Das „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ ist gleichzeitig auch das „Unterrichtsmaterial Populäre Klassik“

Ein Shop-Button. Eine kleine gemalte weiße Hand zeigt auf einen gelben Knopf. Auf dem gelben Knopf sind ein weißer Einkaufswagen und das Wort SHOP.

Mein „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ ist gleichzeitig auch mein Angebot an Unterrichtsmaterial zum Thema „Populäre Klassische Musik“! Eine Option für Sie in zwei Teilen: Da ist – zunächst – ein kostenfreies „Mini-Paket“, mit dem Sie direkt unterrichten können und zweitens ein 20-teiliges „XXL-Paket“. Mein Mann hat sich da nämlich etwas ausgedacht, das so "schräg" ist, wie sein Johann-Sebastian-Bach-Projekt. Denn er kam zu dem Schluss, dass der Weg hin zu Johann Sebastian Bach vielleicht noch besser über den Weg hin zur klassischen Musik im Allgemeinen führt. Dazu hat er sich außerdem selbst einen Wunsch erfüllt, den er „irgendwie schon immer hatte“. Nämlich klassische Musik zu finden, die viele Menschen begeistert ... und eben auch ihn. Er hat sich Folgendes überlegt. Und zwar als er das Portal „Lehrermarktplatz.de“ entdeckte: Für Sie als Lehrerin und für Sie als Lehrer ergeben sich – mit „Peters Plan" – jetzt also zwei Optionen. Da ist erstens die weiter oben erwähnte kostenfreie: Sie generieren aus fünf Bereichen Ihren Unterrichtsstoff selbst.

 

Es gibt zunächst eine Zusammenstellung von beliebtesten Bach-Musikwerken von rund 45 Minuten Länge, um Ihren Unterricht und die Hausaufgabe Ihrer Kids akustisch zu bereichern, zweitens weitere vier Musik-Kollektionen (... Vorschläge) an populärer klassischer Musik zur Untermalung eines moderaten Unterrichts-Volumens zum Thema. Dann drittens die Beschreibung und Lektüre Was ist überhaupt klassische Musik?, viertens zusätzliche spannende, interessante und spaßige Informationen rund um das Thema klassische Komponisten und Klassik, nämlich die „Funny+++ Facts“und schließlich, fünftens, eine Auswahl aus 300 klassischen Titeln, konservativ und populär, historisch und aktuell, für Sie und für Ihre Kids auf der Homepage anzuhören, und ebenfalls im Unterricht als akustischer Background nutzbar.

 

Für eine winzige Schutzgebühr (... 11,90 € einmalig ... und Sie können es dann ja zwei, zehn, 20 oder 30 Jahre immer wieder nutzen ...) gibt es außerdem – zweitens – das „XXL-Unterrichtsmaterial Klassische Musik“, bestehend aus weiteren 15 Komponenten. Dazu mehr weiter unten. Kaufen können Sie es im Shop. Mit einem Klick hier.

 

Vier hochformatige Motive bilden ein starkes Breitformatbild. Es sind drei Gemälde und ein Foto von vier Komponisten: Von Händel, Verdi, Sousa und Beethoven.

Und ... kennen Sie alle vier großen Komponisten? Ja? Dann ist das cool. Nein? Dann macht das auch nichts aus. Sie sind ja jetzt hier!

 

 


Suchen Sie ausschließlich das „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ und nicht auch noch unsere Philosophie hier hinzu (... also, ich meine das „Blabla“ meines Mannes)? Oder sind Sie bereit, sich von ihm ein klein wenig unterhalten zu lassen? Das ... tut er nämlich allzu gerne!

 

Nein ... Sie suchen nicht nach mehr Unterhaltung zum „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“. Sie sind begeistert und Sie möchten in den Shop, um es zu kaufen? Dann klicken Sie bitte hier.


Peter Bach jr. lächelt herzlich zum Betrachter. Er hat ein weißes Hemd an und trägt eine Krawatte. Im Hintergund ist ein Kunstwerk erkennbar mit orangenen und blauen Farben gemalt.

 

Von Peter Bach jr.

 

 

Da sind Sie ja! Sie wollen sich demnach gerne ein wenig unterhalten lassen und am Anfang auch wissen, ob ich mit Bach verwandt bin und dazu auch ein Musikinstrument spiele? Ja, ich bin verwandt und nein, ich spiele kein Musikinstrument.

 

Mit Ihnen zusammen würde ich gerne ab sofort kleine Menschen „überlisten“. Ich möchte sie an klassische Musik heranführen und solange ich – zusammen mit Ihnen – die Chance habe, ganz sicher nichts „kaputt machen“: die Zwerge abtörnen, Chancen zerstören oder vermitteln, dass Klassik etwas „Verstaubtes, Uncooles und Langweiliges“ ist. Nochmals kurz der Hinweis: Wenn Sie aktuell „nur“ am Kauf des „Unterrichtsmaterials Klassische Musik“ interessiert sind, dann klicken Sie „sich jetzt hier gerne weg“. Und das geht übrigens zwischendurch später auch immer wieder.

 

Vier Gemälde im Hochformat ergeben ein starkes Breitformatbild mit schwarzen Trennlinien. Man sieht die Komponisten Bach, Gounot, Mozart und Pachelbel.

Richtig, drei der Herren oben kennen Sie ganz sicher. Aber auch den Komponisten ganz rechts außen?

 

 


Diese Lektüre – jetzt hier – ist für Sie geschrieben, und nur vielleicht für Ihre Kids ... Sie entscheiden über die Verwendung je nach Länge Ihres Klassik-Projektes und passend zum Alter Ihrer Kids

 

Beginnen wir mit ein wenig Bach, aber nicht zusammengefasst gleich alles über ihn, sondern als eine vollkommen „sinnfreie“ Auflistung. Wussten Sie, dass Bach 20 Kinder hatte, dass davon aber nur die Hälfte von ihnen das Erwachsenenalter erreichte? Unter diesen allerdings waren es vier berühmte Söhne, beziehungsweise fünf musikalische. Und zwei von ihnen waren zu ihrer Zeit noch berühmter als deren Vater zu seiner. Damit bringen sie es schon auf eine ansehnliche Anzahl berühmter Musiker in einer Musikerfamilie. Zusammen sind und waren die Bachs heute runde 200 Musikerinnen und Musiker und damit die bei Weitem größte, berühmte Musikerfamilie aller Zeiten. Und das bleibt sie auch, weil es immer noch mehr und mehr Musiker werden. Zurzeit sind mindestens acht Familienmitglieder „Vollblut-Musiker“. Spannend, um Ihre Klassik im Unterricht zu „garnieren“.

 

Bachs Werk war nicht verschollen. Gute Musiker wussten immer, wo es ist und wie man es präsentieren gekonnt hätte. Die Öffentlichkeit aber mochte Bachs Musik ganze 80 Jahre lang nicht mehr. Erst Felix Mendelssohn Bartholdy performte Bachs göttliche Matthäus-Passion zum zweiten Mal überhaupt. 101 Jahre nach ihrer Erstaufführung war das ein nächstes Mal. Und Bachs „Ruhm 2.0“ begann. Es begann, was man heute Bach-Renaissance nennt. 11.000 Musikstücke soll Bach in seinem Leben komponiert haben, sagt der Bach-Experte überhaupt. Heute sind nur noch 1.128 übrig geblieben, alleine dieser „Rest“ macht aus Bach einen der Workaholic unter den Komponisten. Nicht weniger als 66 Persönlichkeiten von Weltrang, von einem Papst bis hin zu Albert Einstein und viele von Bachs Komponisten-Kollegen und Musiker über mehr als drei Jahrhunderte äußerten sich begeistert. Entscheiden Sie, was Sie – als spannend – in Ihrem Unterricht davon nutzen möchten: Moderne Unterhaltung ist, meiner Meinung nach, der beste Weg, mit meinem Ansatz „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“, Kids vor allem nachhaltig zu erreichen!

 

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Das moderne Bach-Denkmal in Ansbach. Es ist ein silbern-metallener Kelch-Quader. Rechts an einer Seite ist das plastische Porträt von J.S. Bach, links ist ein Notenschlüssel auf einer kleinen goldenen Fläche. Im Hintergrund ist ein gelbes Geschäftshaus.

Was für ein sympathisches Kuriosum: Auf der gegenüberliegenden Seite des Denkmals in Ansbach sieht man unter anderem die Noten B-A-C-H. Doch der Künstler hatte das „ b “ vor der ersten Note nicht platziert. So wurde aus dem berühmten Bach der ganz und gar unbekannte H-A-C-H. Was für ein charmanter Irrtum.

 

Ein schwarzweißer Briefmarken-Block aus Dominica. Es ist ein historischer Holzstich von der Stadt Eisenach. Rechts ist eine Briefmarke mit dem Porträt von Bach. Links ist eine große Headline mit einem Fehler. Dort steht nämlich EISENBACH.

Noch ein niedlicher kleiner Lapsus: Der Künstler, der diese Briefmarke gestaltet hat, machte gleich die ganze Stadt Eisenach zu „Eisenbach“. Was für eine Ehre für den Thüringer.

 

 


Mehr Lustiges, Spannendes, Kurioses und Ungewöhnliches

 

Von keinem Komponisten gibt es mehr Denkmäler: Zu Ehren von Bach findet man runde 35, davon die meisten in Deutschland, aber auch eines in Shanghai, in Paris, in Prag und in Barcelona. Kommen wir zu Mozart. Dass er „Wolferl“ genannt wurde, ist Ihnen sicherlich bekannt. Aber auch, dass er mit komplettem Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart hieß? Im Alter von sechs Jahren machte er seinen ersten Heiratsantrag und er schrieb den sechs-stimmigen Kanon „Leck mich am Arsch“. Mozart konnte den Klang von Flöten nicht ausstehen und schrieb dennoch seine weltberühmte „Zauberflöte“. Aber nur widerwillig und als Auftragsarbeit. Dass er über ein absolutes Gehör verfügte, wissen Sie.

 

Populäre klassische Werke, egal aus welcher Epoche sind zum Teil – wie heute neue Hits auch – kurz. Nämlich zwischen drei und fünf Minuten lang. Aber es gibt auch ultralange: zum Beispiel das absolut unbekannte Werk des Franzosen Erik Satie: 18 Stunden und 45 Minuten lang. Es sind 180 Noten und die sollen sich 840-mal wiederholen. Das zweit-längste klassische Werk ist vom 100-mal bekannteren Richard Wagner. Es ist die Oper „Der Ring des Nibelungen“, 16 Stunden ... aber nicht am Stück.

 

Das zu den längsten Stücken. Aber wer schrieb die meisten? Bach ... meint ja der Bach-Experte, der oben schon erwähnt ist ... soll 11.000 Stücke geschrieben haben. Er geht davon aus, dass 90 Prozent davon verloren ist. Bleiben rund 1.128. Und sonst? Ist Telemann der fleißigste klassische Komponist: mit 3.600 Stücken. Zum Ave Maria: Ist es von Bach? Nein, es ist von Bach und Gounod. Heute würden Kids sagen „Bach feat. Gounod“. Es ist die erste berühmte Kooperation zweier ganz Großer in der Musik. Dann gibt es noch das Werk Ellens dritter Gesang“, man kennt es aber viel besser auch als „noch ein“ Ave Maria. Nämlich von Schubert. Also das „Ave Maria Nr. 2“ sozusagen. Übrigens waren Mozart, Beethoven und auch Bach musikalische Wunderkinder. Dass Bach auch eines war, fand die Bach-Wissenschaft allerdings erst in den vergangenen Jahren heraus. Bach und Händel: Wussten Sie, dass beide im selben Jahr geboren wurden, beide am Grauen Star litten und beide vom selben Londoner Augenarzt John Taylor operiert wurden ... und zwar erfolglos, Bach sogar zweimal und 100 Patienten mehr ... ebenso erfolglos.

 

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Spannendes wird zu Unterrichtsmaterial. Dann, wenn Ihre Kids dafür schon alt genug sind. Sonst ... ist es vielleicht hier nur spannend für Sie

 

Weiter zum Thema „Klassische Musik“ als Entertainment: Bach wurde 65 Jahre alt, Mozart nur 35 und Beethoven schrieb ein Stück „Elegie auf den Tod eines Pudels“. Wagner nannte sein Zwergkaninchen „Söhnchen Fips“ und seinen Papagei „Töchterchen Papo“. Und er komponierte zu gerne in historischen Kostümen. Wie lange Beethoven ganz taub war? Ganze acht Jahre lang. Wie lange es sich bis zu dieser Katastrophe entwickelte? Ganze 21 Jahre lang. Wissen Sie, dass Mozart von Papst Clement XIV. mit dem „Orden vom Goldenen Sporn“ geehrt wurde?  Ist Ihnen bekannt, dass die Wagners und die Liszts miteinander verwandt sind? Und damit die zweitgrößte berühmte Musikerfamilie überhaupt sind?!

 

Hildegard von Bingen und Clara Schumann sind die einzigen klassischen Komponisten von Bedeutung. Wobei Hildegard von Bingen schon sehr grenzwertig Klassik nach unserer heutigen Definition machte. Dass Mozart nicht der Erfinder der Mozartkugel war, ist klar. Dass aber diese Köstlichkeit genau 101 Jahre nach seinem Tod zunächst als „Mozart-Bonbon“ erfunden wurde, wussten Sie nicht, richtig? Zurück nochmals – oder wieder – zu Bach. Die Bach-Genealogie ist eine echte Herausforderung, das Thema Bach allgemein aber auch: Der Mailänder Bach, einer von Bachs Söhnen, ist auch der Londoner Bach, der Berliner Bach ist auch der Hamburger Bach, jeweils sowohl als auch.

 

Auf einem extremen Querformat sind neun Klassische Komponisten als Holzstiche in zwei Reihen platziert. Alles ist schwarzweiß. Der Hintergrund ist weiß. Es sind jeweils die Porträts.

Das sind die Herren, die uns konservative Klassische Musik „lieferten“. Viele Stücke davon sind auch populär, keines davon ist allerdings „Junge Klassik“.

 

 


Wenn wir Sie für unsere Mission gewinnen können, dann schaffen wir das zusammen auch mit Ihren Kids: Erleben Sie unser cooles Unterrichtsmaterial

 

Wussten Sie, dass die Oper „Nabucco“ vom Italiener Verdi in Ägypten entstand? Und dass Verdi ein Altersheim für Musiker gründete, was es heute als „Casa Verdi“ noch gibt? Klar, Johann Strauss, und zwar der Sohn, ist der Walzerkönig von beiden Johanns. Sohn Strauss komponierte ganze 160 Walzer! Und Strauss, Vater war der "Erfinder" des Wiener Walzers. Tschaikowski ... was soll ein Bach-Fan und Familienmitglied nur von ihm halten? Er ist die einzige berühmte Persönlichkeit, die meinte, es sei wohl schön, eine Fuge von Bach zu spielen, aber Besonderes kann er daran nicht erkennen. Nun ... wie schön, dass so viele andere anderer Meinung sind. Kennen Sie das älteste und damit erste populäre Klassik-Werk? Es ist der „Canon in D-Dur von Pachelbel. Runde 350 Jahre alt. Und wissen Sie auch, wer die Eingangs-Fanfare zum alljährlichen Eurovision-Song-Contest (ESC) komponierte? Es war Charpentier mit seinem „Te Deum“. Max Reger fand übrigens, dass Bach "Anfang und Ende aller Musik" sei und Bach fand, dass alles, was nicht zu Ehren Gottes komponiert ist, nur „fürchterlicher Lärm“ ist. Nationalhymnen: Die bekannten, oder sagen wir, die uns bekannten, sind praktisch alles klassische Kompositionen. Die deutsche schrieb übrigens ein Österreicher. Haydn tat das. Und wer hat den längsten Namen unter den klassischen Komponisten? Giacomo Antonio Domenico Michele Secondo Maria Puccini ... wahrscheinlich! Welche Oper von Carl Maria von Weber blieb unvollendet? Richtig, „Rübezahl“. Vielleicht wussten Sie es schon, dass man den Namen Bach sogar singen kann. Dass das aber nur im deutschsprachigen Raum geht, auch? In diesem Abschnitt nochmals zu Vivaldi: Er war im Nebenberuf auch noch römisch-katholischer Priester.

 

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Ein Querformatbild ist senkrecht in zwei Hälften geteilt. Links ist ein schwarzweißes Foto von Max Reger. Rechts ist eine handschriftliche Widmung mit Noten, Notenlinie und Regers berühmten Spruch über Bach sowie einem Datum.

Tatsächlich ist es das einzige handschriftliche Zitat eines Berühmten über Johann Sebastian Bach, nämlich das von Komponist Max Reger.

 

 


Mehr Spannendes über Johann Sebastian Bach und andere Herren Komponisten der klassischen Musik? 

 

Tatsächlich, diese Lichtgestalt aus Eisenach, Johann Sebastian Bach, saß wirklich im Gefängnis. Ganze vier Wochen. Wegen Halsstarrigkeit. Aber er war nicht der Einzige seiner Zunft: Franz Liszt verbüßte ebenfalls eine Haftstrafe, aber wesentlich kürzer. Und Schubert war sogar wegen einer seiner Kompositionen in Haft. Zusammen mit seinen Freunden. Nur Wagner konnte sich dieser Erfahrung durch seine Flucht ins Ausland entziehen.

 

War Ludwig van Beethoven ein „Erbsenzähler“? Nun, wir wissen’s nicht genau. Aber man sagt, dass er sich jeden Morgen seine erste Tasse Kaffee mit genau 60 Kaffeebohnen zubereitete. Sehr wahrscheinlich ist dann wohl, dass er auch den zweiten und dritten Kaffee, den er den Tag über trank, mit dieser Anzahl an Bohnen „bastelte“.

 

Ein querformatiges Bild ist senkrecht in zwei Hälften getetilt. Links sieht man etwa zwanzig Kaffeebohnen riesig, rechts ist es das berühmte Ölbild von Beethoven mit weißem Hemdkragen und roten Tuch.

Der Herr Compositeur Ludwig van Beethoven (... rechts) und seine Kaffeebohnen (... links ... was sonst?!).

 

 

So wie Mozart den Klang der Flöte nicht ausstehen konnte, hatte es Beethoven mit dem Wind. Er nannte Wind seinen „Feind“. Dass er runde 68-mal umzog, ist natürlich für Klassik-Fans weniger spannend, aber für Kids bei einem ersten Meeting mit Klassik? 500 Millionen Jahre wird es dauern, bis die Goldenen Schallplatten im Universum, ganz weit draußen, in den Raumschiffen Voyager 1 + 2 kaputt gehen. Auf ihr sind die Werke der drei ganz großen Klassischen Komponisten verewigt. Und von einem Komponisten mehr. Bach „gewinnt“ in der Reihenfolge und in der Anzahl der verwendeten Stücke. Ach ja, nochmals zu den Nationalhymnen: Wussten Sie, dass die kürzeste die japanische (... mit vier Minuten Länge) und die längste die griechische mit 154 Versen ist? Die libanesische ist auch so kurz wie die japanische. Termiten sollen übrigens Holz bei Heavy Metal doppelt so schnell fressen ... aber ob das so stimmt ... und wenn ja ... was hat es mit Klassischer Musik zu tun?

 

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Über die Locken von Beethoven und über Schubert, den kleinen Pilz

 

Schubert wurde von seinen Freunden „Schwammerl“ (... kleiner Pilz) genannt, wegen seiner Körpergröße und seinen braunen Locken. Und Beethoven hatte so viele Verehrerinnen, die eine Locke von ihm wollten, dass er sich seinen Hund „Pumperl“ zulegte, damit immer genügend Locken zur Hand waren. Beinahe wäre übrigens das komplette London Symphony Orchestra mit der Titanic untergegangen: Man hatte sich kurz vor der Abfahrt aber doch noch für ein anderes Schiff entschieden. Übrigens zum Haarbüschel oben, von Beethoven: Heute kann man so eine Haarlocke von Beethoven ersteigern, für rund 39.000 €. Also ... nicht von „Pumperl“. Der best-verdienende Komponist? Rachmaninow. Selbst im Jahr des Beginns der Weltwirtschaftskrise, 1930, verdiente er umgerechnet sechs Millionen Euro.

 

Beerdigungen der großen klassischen Komponisten waren sehr unterschiedlich: Während man Bach tatsächlich im kleinen Kreise „verscharrte“, waren bei Beethovens Abschied in Wien 20.000 Trauernde anwesend, die Kinder hatten schulfrei und das Militär organisierte den ordentlichen Ablauf. Bach hingegen war dem Stadtrat von Leipzig nur ein lästiges Übel und schon vor seinem Tod sah man sich nach einem Nachfolger um, als noch nicht einmal klar war, ob Bach nicht doch wieder gesund würde. Ein Grabstein der Stadt für den Meister? Fehlanzeige! Und damit weiter und nochmals zu Bach: Er meinte ja, Klavier zu spielen, sei gar nicht so schwer: Man müsse nur im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Und er war sich sicher, wer auch so viel üben würde wie er, würde es auch „so weit bringen“.

 

Man sieht auf zwei Seiten des Unterrichtsmaterials Klassische Musik nebeneinander: Dort sind jeweils mehrere Fragen mit Auswahloption inform von Kästchen und mit Bildern illustriert.
Zwei Din-A-4-Blätter mit Fragen zum Unterrichtsmaterial Klassische Musik. Dazu gibt es mehrere Kästchen mit möglichen Antworten und je Seite drei kleine Bildchen.
Auf zwei Seiten sind acht Fragen in hellblauer Schrift. Dazu gibt es Kästchen zum Ankreuzen der richtigen Antwort und Bilder, sowie Illustrationen.

Der Blick ins „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“: 45 Seiten sind es und genau 150 Fragen. Und alles kann man mixen: Home Schooling und Präsenz-Unterricht, Wechsel-Unterricht und Online-Learning ... selbst, wenn alle Kids im Schulraum versammelt sind, kann die Hälfte mit Papier, die andere Hälfte umweltfreundlich arbeiten.

 

 


Unterrichtsmaterial in Sachen Klassische Musik

 

Ab hier wird es wieder ernst, aber nicht bierernst. Sie kennen mich inzwischen! Diesen Service „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ bietet der Verlag meiner Frau zusammen mit mir deswegen an, weil es uns eine Herzensangelegenheit ist, Klassische Musik zu verbreiten, wie ich das auch mit dem Thema Bach mache: vollkommen „quergestrickt“, nur den Erfolg bei vielen Kids im Blick und jenseits aller Konventionen. Und mein Ziel ist? Mehr Kinder und mehr Jugendliche zusammen mit Ihnen zur Klassik zu geleiten. Vorsichtig, pädagogisch, taktisch geschickt und unheimlich „heimlich“!

 

Wie ging es mir? Im Laufe meines Lebens – zwischen früher Kindheit und bis zur Gestaltung meiner jüngsten Homepage – hörte ich immer wieder Fragmente unzähliger klassischer Musiktitel, die mir gefielen. Und zwar jedes Mal, ohne dass ich wusste, welches Werk es jeweils war und von wem komponiert. Als Kind interessierte es mich nicht so sehr, dass ich forschte (... und mir ja die Langspielplatte meiner Eltern daraufhin hätte ansehen können), später hatte ich einfach keine Idee, wie ich es herausfinden könnte. Selbst heute, wo elektronisch fast alles geht, verweigern Shazam und das damals unbekanntere Google-Play Musik-Hilfe in Chrome irgendein Ergebnis. Lady Gaga funktioniert damit bestens, Bach aber nicht. Ich sah Jahrzehnte keinen Ansatz, wollte aber schon seit der Gestaltung der ersten Homepage-Seite von „Bach über Bach“ so etwas einmal anbieten: Unter dem Titel „Ach ... das ist von dem!“. Es sollte eine gewaltige Recherche werden. Ich wollte nämlich viele, viele Einrichtungen anschreiben und erstens nach den beliebtesten Stücken der jeweils passenden Könner (... zum Beispiel im Beethoven-Haus die beliebtesten Stücke von Beethoven, im Bachhaus die besten von Bach) erfragen. Dazu wollte ich auch erkunden, ob man mir mit populären Werken auch von anderen Könnern helfen könne. Es kam anders!

 

André Rieu – wenn Sie ihn nicht leiden können, oder seine Musik, oder seine Art von Entertainment, klicken Sie bitte unbedingt jetzt hier – er war es, der mich inspirierte. Und zwar mit seinem dritten Konzert, das wir durch Zufall im Fernsehen fanden, im dritten Jahr. Er zeichnete den Weg vor, denn er präsentierte, wofür ich noch nicht mal einen Namen hatte: populäre Klassik. Und bei der Suche nach seinen Werken über YouTube war dann der Weg bis zur kompletten Lösung vorgezeichnet. Immer schlägt YouTube mit dem Fund eines Stückes auch ähnliche vor. Und so fand ich mit der Zeit alle beliebten, also populären, leichten und „coolen“ Klassik-Werke. Hinzu kamen dann noch die „jungen“ klassischen Werke, eine nochmals ganz andere „Spielwiese“.

 

Übrigens und das ist für mich ganz besonders wesentlich: Klassik, die man zufällig im Fernsehen sieht und hört oder im Radio hört (... außer in der Werbung), ist per Definition praktisch immer unpopuläre Klassik. Oft für einen Normalverbraucher nicht zu ertragen. Und ich meine das so! Und ... schäme mich ein wenig deswegen.

 

Das „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“: Es ist einmal die „Hausaufgabe“, dann der „Test“, beziehungsweise die „Klassenarbeit“ und schließlich sind es sogar drei Varianten, um das Ergebnis zusammen mit Ihren Schülerinnen und Schülern zu korrigieren.

 

 


Was bitte ... ist denn jetzt noch coole, „junge“ klassische Musik?

 

Bei der Analyse der Titel, die Rieu performte und den Vorschlägen von YouTube, stellte sich mir die grundsätzliche Frage, wann denn ein Stück überhaupt klassische Musik ist. Ist es das dann, wenn es von einem der großen, historischen, „seriösen“, toten Komponisten komponiert ist? Oder richtet es sich nach dem Stil des Liedes oder nach der Instrumentierung? Alles führte zu meiner Definition „Was ist denn klassische Musik?“ und später zu der Frage „Was ist populäre Klassik?“ und schließlich: Warum dürfen ähnliche neue Meisterwerke, wie sie Bach, Beethoven und Kollegen komponierten, nicht in die Sammlung der „Top 100“? „Meine“ junge, coole, populäre Klassik war geboren: Es sind Stücke von Williams und Morricone, die Titelmelodien in den Filmproduktionen E.T., Star Wars, Independence Day, Indiana Jones und vielen weiteren Filmen. Auch Meisterwerke der Beatles, von Madonna und von Michael Jackson waren damit „eingeladen“, mindestens als zukünftige, coole, leichte, junge klassische Musik.

 


Klassik mögen immer weniger Menschen

 

Ja, tatsächlich ist das so. Aber ... populäre Klassik ... da finden sich auch tausende und – über die Jahre – zehntausende von Menschen auf dem Vrijthof von Maastricht und auch der Waldbühne in Berlin und überall auf der Welt. Das Wesentliche an meinem Prinzip und Angebot ist, dass man mit diesem, meinem Versuch überhaupt nichts „kaputt machen“ kann. Nicht bei Kindern und nicht bei Klassik-Anfängern. Ich bin der Überzeugung, dass man sicher manche Kids mit „Peter und der Wolf“ sowie mit dem „Karneval der Tiere“ nachhaltig ( ! ) beglücken kann. So wie das Marko Simsa macht, finde ich es übrigens super. Ob das aber dann zur Liebe zur Klassik führt? Nicht, wenn die Musikforschung recht hat. Dann versuchen wir es doch einfach einmal anders, oder „außerdem anders“. Überlisten wir doch die Zwerge! Und wie geht das? Führen wir sie gemeinsam an populäre Klassik heran. Primär über meine „Klassik Top 100“. Und von dort stehen dann – später – vier Optionen zur Wahl. Man lässt zukünftig die Finger von Klassik (1). Man bleibt bei diesen 300 populären Stücken, das genügt (2). Man sucht nach mehr populären Klassik-Werken (3; ... ich verrate, wo ...) oder man wendet sich der ernsteren, konservativen Klassik zu (4): Und zwar erkundet man entweder mehr ernstere Stücke vieler Klassischer Komponisten oder wendet sich dem einen oder anderen Gesamtwerk genau des ( ! ) Meisters, von dem man alle populären Stücke gut fand, zu.

 


„Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ ... und jetzt kommen Sie ins Spiel

 

Sie haben eigentlich schon alles, was Sie für eine kleine Unterrichtseinheit brauchen, zum Beispiel hier die 45 Minuten an Bach-Werken als MP3. Von mir produziert, ich darf das (... denn ich bin nicht der GEMA angeschlossen und Bach ist schon weit mehr als 70 Jahre tot). Dann mein Entertainment, für Ihren Unterricht: Spannendes und Seltsames, Lustiges und Unbekanntes aus der Welt der Klassik („Funny+++ Facts", oben und später griffbereit hier). Es gibt außerdem meinen umfangreichen Background zum Thema „Was ist klassische Musik?“ und diese Lektüre können Sie entweder so für sich übernehmen, oder ihr gerne auch heftigst widersprechen. Und anschließend die Kids auffordern, sich ein eigenes Bild zu machen. Und schließlich ist da die „Klassik Top 100“, das sind 300 Meisterwerke ... 300 ... wie der Name „Top 100“ schon sagt. Daraus sollen sich Ihre Kids 30 oder 50 oder wer weiß wie viele Werke zu je nur einer Minute anhören oder ein Lieblingsstück aus 20 auswählen. Oder drei: ein konservatives, ein junges, whatever. Das ist die kostenlose Variante meines Angebotes an Unterrichtsmaterial in Sachen Klassische Musik.

 

Ein Querformat ist randlos in zwei Hochformate geteilt. Links ist der Titel zum Video des Unterrichtsmaterials Klassische Musik, rechts lächelt der Autor Peter Bach jr. zum Betrachter.

Lassen Sie doch mich ( ! ) mit Ihren Kids zusammenarbeiten: Ich moderiere alle 150 Antworten in meinem mit Illustrationen angereicherten Video. Das schauen Sie sich mit Ihren Kids im Klassenraum gemeinsam an ... oder Sie machen es zu einer weiteren Hausaufgabe. Sie können übrigens das komplette Video bereits ansehen, kostenfrei. Sinn macht dieses Angebot aber nur für einen Check ... oder zusammen mit den Hausaufgaben und dem Test.

 

 


„Unterrichtsmaterial Klassische Musik XXL“: Bringen wir Ihre Kids hin zu klassischer Musik ... und zwar mit viel Spaß und Freude und gemeinsam

 

Gleich zu Beginn: Mit Ihrer Schutzgebühr von einmalig nur 11,90 €* fördern Sie unsere Bach-Mission und unsere Zielsetzung, Klassik leicht verdaulich zu verbreiten. Besonders die Bach-Mission, die in Teilbereichen wirklich aufwendig und teuer ist, verschlingt jedes Jahr ein ordentliches Budget und deswegen gibt es ja auch den Verlag meiner Frau. Zum Beispiel erforscht sie die Bach-Genealogie und kann heute den – bei weitem – umfangreichsten und richtigsten Stammbaum der Musikerfamilie zur Verfügung stellen. Klar baute sie vor zehn Jahren beginnend auf den unglaublichen Forschungsergebnissen ihrer Vorgänger in Sachen Bach-Genealogie auf: Kock und Sigl, Geiringer, Spitta und Frickel, Helga Brück und Evelyn Odrich ... für die Insider unter Ihnen. Deshalb: Dankeschön im Falle Ihres Supports unserer Bach-Forschung und unserer „Klassik-für-Kinder-Mission“.

 

Mein „Unterrichtsmaterial Klassische Musik in Prosa ... sozusagen: Zunächst erhalten Sie ja meine Bach-Musik-Kollektion, auch in der XXL-Variante. Das sind 45 Minuten lang die beliebtesten Bach-Werke als MP3. Dazu bekommen Sie vier Vorschläge mit jeweils populären klassischen Musikstücken verschiedener Klassischer Komponisten, die eines Ihrer Kids nacheinander im Unterricht abspielt. Oder davon eine Playlist erstellt. Ich darf leider keine passenden 45 Minuten für Sie anbieten. Nicht als Playlist und nicht als kompakte MP3: So sind die Spielregeln zwischen der GEMA und allen Schulen. Sie dürfen diese Musik abspielen lassen, hier können und müssen Sie das (... bitte ohnehin selbst) nachlesen: auf dieser Seite der dritte Abschnitt. Für Ihren Unterricht dürfen Sie Musik so verwenden, nicht aber zum Beispiel für eine Aufführung danach, nicht nach der Stunde, nicht für die Kids kopieren, nicht gar nichts ... eben nur für diese zwei, drei oder auch mehr Stunden Unterricht. Wie es funktioniert? Bestimmen Sie eine DJane oder einen DJ. Er oder sie – oder Sie  – kümmern sich um einen kleinen Zusatzlautsprecher ab acht Euro. Dann ruft er oder sie oder rufen Sie meine passende Seite der Homepage auf oder die Schülerin oder der Schüler bekommt von Ihnen meine PDF-Datei und klickt einen nach dem anderen Titel an.

 

Ist eines Ihrer Kids in der Lage – oder auch Sie selbst – eine Playlist zu erstellen, dann brauchen Sie keine DJane und keinen DJ. Wir hatten eine halbe Betriebsanleitung, wie man eine Playlist erstellt schon fertig, als immer mehr Hürden – von Daten-Bedenken bis hin zu ständig sich änderndem Zugang – die Entscheidung ergab, diesen Bereich über eines Ihrer Kids „abzuwickeln“. Jede Playlist können Sie dann in Ihrem „elektronischen Schreibtisch“ ablegen und im nächsten Jahr damit dasselbe tun ... das geht. Fünf Jahre lang, zehn, 20 ... und immer mit demselben „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“, das Sie dann einstmals ja kauften. Und bitte nehmen Sie meinen Hinweis mit der Musik-Nutzung sehr ernst. Dankeschön. Mit diesen „vier-mal-eine-Stunde-Musikuntermalungen“ schaffen Sie vielleicht den ersten Kontakt zwischen Kids und Klassik erfolgreich. Hört ein Kind einen Titel zu Hause dann nochmals, haben wir bereits einen Wiederholungseffekt, meiner Meinung nach so wichtig für ein Urteil Ihrer Schülerin und Ihres Schülers über klassische Musik.

 

Das Kernstück meines „Unterrichtsmaterials Klassik“ ist eine 150-Fragen-Liste mit leichten Fragen, Fangfragen und Fragen, die schon beinahe beantwortet sind. Im Multiple-Choice-Verfahren. Es geht nicht darum, zu lernen, sondern seine Zeit „in der Nähe von klassischer Musik“ zu verbringen. Diese „Hausaufgabe“ sollen die Kids zu Hause ausfüllen. Dazu auch (... ein wenig) recherchieren, googeln oder die Eltern fragen.

 

 


Präsenz-Unterricht oder Distance Learning oder sogar beides parallel

 

Überlegen Sie, ob Sie dieses Unterrichtsthema mit Unterhaltung und Info beginnen wollen. Oder alternativ alle Kids ins „kalte klassische Wasser“ schubsen möchten ... dann beginnen Sie mit der „Hausaufgabe“. Den ausgefüllten Fragebogen erhalten Sie von Ihren Kids zurück. Sie haben vorher entschieden, ob er an zwei Tagen zu Hause ausgefüllt werden soll, an einem oder an dreien. Oder sogar an sechs Tagen zu jeweils 25 Fragen. Lassen Sie sich die Bögen zurückgeben oder als PDF ausgefüllt zuschicken oder, wenn ein Kind überfordert ist, fotografieren und versenden. Was tun Sie damit? Gar nichts! Unkorrigiert „in die Tonne“ damit! Wir wollten die Kids ja nicht zum Lernen animieren, sondern sie nur der Klassik „aussetzen“. Es folgt der Test. Entweder in einer Schulstunde, in zwei Schulstunden oder in drei. Abschreiben beim Nachbarn: na klar, mit diesem Thema schon. Sie brauchen das so ja nicht zu postulieren, aber man könnte es so praktizieren. Bitte keine negativen Erlebnisse im Zusammenhang mit Klassik.

 

Es sind übrigens punktgenau dieselben Fragen (... wie in Amerika bei meiner Führerschein-Prüfung: Man fährt exakt denselben Weg und soll dieselben Dinge an denselben Örtlichkeiten wieder tun!), aber auf leicht veränderten Fragebögen, nämlich mit kleinen Kästen für die spätere Benotung. Sind dieselben Bögen ausgefüllt, lassen Sie sie einsammeln und geben jedem Namen oben rechts eine Nummer, sodass Sie später erkennen können, wessen Ergebnis das Beste ist, ohne dass das jemand außer Ihnen weiß. Nun warten Sie die dritte Unterrichtseinheit ab. Wieder lassen Sie die Musik spielen. Jetzt verteilen Sie die anonymisierten Bögen und korrigieren mit Ihren Kids gemeinsam. Sie moderieren die richtige Antwort, lassen die Kids einen Punkt oder keinen Punkt in die Kästen eintragen und Sie sind großzügig bei der Zulassung von Antworten. Sie erinnern sich? Kein Frust sollte mit dem „Erlebnis Klassik“ verbunden sein. Zu vielen Antworten bekommen Sie von mir ein Kuriosum, etwas Wissenswertes oder etwas Spannendes zu den Antworten: Ihr Unterricht wird Entertainment, Sie erzählen, Ihre Kids haben Spaß und Freude mit Klassik.

 

Als nächstes erfolgt das Addieren der Punkte, der Übertrag an das Seitenende, die Addition aller Punkte und schließlich steht der Sieger (... oder auch die drei Sieger ... und klar oder auch die Siegerinnen ...) mit den meisten Punkten fest. Sie ermitteln – mit der von Ihnen vergebenen Nummer – den passenden Namen der Schülerin oder des Schülers und küren sie oder ihn mit dem zum „Paket“ gehörenden „Klassik-Contest-Preis. Neben der Urkunde bekommt der Schüler oder die Schülerin das Hörbuch und die Tablet-Version und das E-Book „Die Johann-Sebastian-Bach-Biografie für Kinder“. Und weil der Autor und seine Frau, also meine Frau Renate, das ganze Projekt fördern, darf jedes Kind Ihrer Klasse, jedes Jahr, ebenfalls die Bach-Biografie auch für sich herunterladen und lesen. Sie bekommen als kleinen Dank und zu Ihrer Freude dazu die Audio-Collage „Die schönsten Bach-Zitate“: Es ist kein Hörbuch und kein Hörspiel, dafür aber super-spannend. Zwei Profis sprechen im Wechsel, alles ist mit Bachs Musik unterlegt und Sie hören außerdem auch eine kleine zehn-minütige Biografie über den Superstar aus Thüringen.

 

* inkl. MwSt.

 

 


Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de