Der Orgel-Kalender. Die lustige und überraschende Sache: Man bekommt diese Schönheit in zwei Stilen. Das ist das Ergebnis daraus, dass „Bach 4 You“ ganz speziell den amerikanischen Markt im Blick hatte, als alles mit den Musikkalendern begann. Und in einer amerikanischen Mall – so zwischen Thanksgiving und Weihnachten – feststellte, dass in Amerika hauptsächlich die in Deutschland „Broschüren-Kalender“ genannten Varianten angeboten werden. Geschätzte 99 Prozent. Und weil es Menschen gibt, die einfach das Bewährte bevorzugen, bietet „Bach 4 You“ dort nun eben auch solche Kalender an. Allerdings ausschließlich über die eigenen Shops auf Internet-Plattformen. Zum Broschüren-Kalender im Zazzle-Shop geht's hier.
Ein Broschüren-Musik-Kalender ... dieses Jahr ... ist eine coole Idee? Entdecken Sie sie bei „Zazzle“. Wenn Sie Musikkalender allerdings so wie Sie das in Deutschland gewohnt sind als Poster-Kalender bevorzugen, sind Sie im Verlags-Shop richtig. Egal, was für ein Geschenk Sie suchen, zum Thema Musik oder darüber hinaus, dann empfehlen wir nochmals „Zazzle“ ... hier erfahren Sie mehr.
Übrigens ist diese ganze Seite auf meiner Website nicht dazu da, um Sie „schnell und auf den Punkt zu informieren“, sondern Peter, mein Mann, hat sie gestaltet, um Sie zu unterhalten. Zum Thema Orgelkalender, Orgeln, Kalender im Allgemeinen und was der Unterschied ist, zwischen dem, was Amerikaner kennen und als Kalender schön finden und den Kalendern, die uns hier in Deutschland gefallen. Also ... lassen Sie sich bitte von ihm beeindrucken.
Diese August-Seite meines Orgelkalenders ist im typischen Stil, so wie Sie anspruchsvolle Kalenderseiten hier kennen. Das bedeutet für unsere „Amis“: Es gibt kein riesiges Kalendarium
in der unteren Hälfte. Der Kalender – also die Wochentage und die Zahlen der Tage – ist Teil des
Gesamtkunstwerks. Also für alle über dem Teich: Ja, es gibt keinen Platz, um eine Notiz, einen Jahrestag oder den Geburtstag von Oma einzutragen. Sehen Sie sich alle Monatsseiten des aktuellen
Orgelkalenders weit unten auf dieser Seite an oder nehmen Sie eine Abkürzung mit
einem Klick hier und kehren Sie bitte nach Ihrem „Orgel-Abenteuer“ zurück.
Und ... sind Sie interessiert? Wollen Sie sehen, wie er aussieht? Der Orgelkalender mit den Bildern in der oberen Hälfte und dem Kalendarium unten? Klicken Sie bitte auf den Button hier
rechts ... oder klicken Sie einfach hier.
Die Titelseite ist bei beiden Stilen gleich.
Eine Innenseite, wie wir sie in Deutschland kennen.
Eine Innenseite, wie Amerikaner sie lieben.
Auf der linken Seite ist ein Bild eines Komponisten-Kalenders-Titels, wie Sie ihn bei Google Images in den USA entdecken. Beide Kalender-Titelseiten – der europäische Stil und der 50:50-Stil, wenn es um die Titelseite geht – sehen gleich aus. Was Sie jedoch bei diesem speziellen Titelbild nicht entdecken, ist, wie der Kalender ab dem 1.
Januar an der Wand aussieht. Ob Sie es glauben oder nicht, selbst wir haben uns schwergetan, wie man den Unterschied zeigt und wie man ihn beschreibt.
Auf dem Bild in der Mitte (... oben) sehen Sie, wie alle zwölf Monatsseiten aussehen, wenn Sie sich für einen Hochformat-Kalender im europäischen
Stil entscheiden: Das monatliche Kunstwerk ist so groß wie das Titelbild. Auf der rechten Seite sehen Sie, was Sie bekommen, wenn Sie sich für einen Hochformat
50:50-Style-Kalender entscheiden: Das Kunstwerk nimmt nur noch die Hälfte der Fläche ein, zwölf Monate lang in der gleichen Größe und wird dafür unten durch den „Werkzeugbereich“
ersetzt. Das Kalendarium als Gitterwerk mit großen Feldern für Notizen.
Entdecken Sie den Unterschied – oder, im Falle Sie meine Beschreibung kompliziert finden – in vielen Beispielen, in
denen ich Ihnen den Unterschied zwischen European-Style-Monatsseiten und 50:50-Style-Monatsseiten in mehreren Räumen eines Hauses, in einer Wohnung, in einem
Büro, in zwei Kinderzimmern und in einem Warte- / Empfangsbereich präsentiere.
Noch ein weiterer Komponisten-Kalender: Genauso verhält es sich mit der Titelseite bei „Google Images“: Dort sehen die beiden Stile der Titelseiten jedes
Kalenders gleich aus. Sie sind jedoch unterschiedlich, wenn man von dort zu jeder Innenseite kommt. In der Regel gibt es im Broschüren-Stil auch keine Hochformat-Kalender, sondern nur solche, wie
der oben in der Mitte. Während die Innenseiten in dem in Deutschland üblichen Stil die gleiche Größe
wie die Titelseite jedes Kalenders haben, ist es bei einem Kalender im US-Stil anders: Seine Größe verdoppelt sich, da der „Design-Teil“ der obere Teil bleibt und das Raster sich in der gleichen
Größe unten addiert. Wie auch immer: Der Design-Teil bleibt in der gleichen Größe wie der Titel, aber ein gigantischer hässlicher Teil addiert sich in
derselben Größe unten.
Unser aktueller Orgelkalender ... und zwar die Titelseite. Bitte prüfen Sie, besonders in der Mitte des Jahres, ob es noch der Orgelkalender für das derzeitige Jahr ist ... oder der
Orgelkalender für die kommende Saison. Die Monatsblätter unten passen zum Titel oben.
Der aktuelle Orgelkalender ... Januar.
Der aktuelle Orgelkalender ... Februar.
Der aktuelle Orgelkalender ... März.
Der aktuelle Orgelkalender ... April.
Der aktuelle Orgelkalender ... Mai.
Der aktuelle Orgelkalender ... Juni.
Der aktuelle Orgelkalender ... Juli.
Der aktuelle Orgelkalender ... August.
Der aktuelle Orgelkalender ... September.
Der aktuelle Orgelkalender ... Oktober.
Der aktuelle Orgelkalender ... November.
Der aktuelle Orgelkalender ... Dezember.
Ein weiterer Kalender – kein
Orgelkalender – aber Sie erhalten einen perfekten
Eindruck von der Größe des Kalenders. Das ist die kleine. Es ist jedoch einer unserer Lieblings-Musikkalender. Sind Sie daran interessiert, alle Monatsseiten zu entdecken? Klicken Sie hier, wählen Sie die Komponisten-Kalender und entscheiden
Sie sich für diesen. Sie interessieren sich für Beispiele, die wir in Wohnräumen, Küchen, Kinderzimmern, Warte- und Empfangsbereichen aufgehängt haben (... für die Musikfans „über dem
Teich“)? Scrollen Sie nach unten, es ist unter den nächsten beiden Vergleichsbildern.
Yessss, ein Orgelkalender. Sie sehen die Dezember-Seite (... die „12“ steht für den Dezember ...), Sie erfahren, wo sich diese Orgel befindet (... schwer zu lesen in diesem Bild,
aber es steht in der linken unteren Ecke), und alles in allem ist es ein cooles Kunstwerk und kann jeden Raum oder Büro, Warte- oder Empfangsbereich
aufwerten.
Wieder kein Orgelkalender – es ist ein Komponisten-Kalender – sondern ein cooles Beispiel, um Ihnen zu zeigen, wie unsere größten Kalender in einen Wohn- oder Arbeitsbereich passen. In diesem Kalender sind es zwölf Kombinationen: Es sind die berühmten klassischen Musiker und die damit verbundenen Städte. Vielleicht gefällt Ihnen ja dieser und Sie möchten die zwölf Monatsseiten erkunden. Klicken Sie einfach auf diesen Link.
Es gibt einen weiteren Komponisten-Kalender zu entdecken. Eine Mischung aus traditionellen Porträts der Musiker und einer modernen Noten- und Musik-Collage. Das DIN-A2-Artwork ist einfach unglaublich. Sie können diese Größe nicht mit den kleineren und kleinsten Kalendern vergleichen, die wir anbieten. Außerdem ist das Kalendarium am unteren Rand nur ein künstlerischer Anteil. Und ... es gibt keinen Platz zum Eintragen von Hinweisen. Sie finden diesen Komponisten-Kalender cool und möchten alle zwölf Kombinationen entdecken? Das ist hier möglich.
Nur eine kleine Erinnerung: Es gibt „Tonnen“ weitere Musik-Geschenke. Und Sie könnten uns helfen, sogar, wenn Sie sich für ein Geschenk entscheiden, das gar nichts mit Musik zu tun hat. Unsere Empfehlung: Zazzle. Hier erfahren Sie mehr.
Das ist ein wenig kompliziert und auch ich habe das erst nach drei Jahren herausgefunden, kurz nachdem mich die Frau meines US-Cousins gefragt hat, ob ich glaube, dass es eine gute Idee ist, Kalender anzubieten, wenn heute jeder sein Smartphone benutzt. Ich verstand nicht, was sie meinte, also sind wir ins Internet, und sie hat mir gezeigt, wie ein US-Kalender „aufgebaut“ ist, den wir heute einen Kalender im „50:50“-Stil nennen. Und das ... sieht man ihm nämlich von außen nicht an.
Es war kurz vor Weihnachten, und wir wollten herausfinden, wie dann wohl die meisten Wandkalender – egal welches Thema – in den USA aussehen. Während ich nach Schuhen suchte, „untersuchte“ Peter in einem speziellen Kalender-Laden in einer Mall mit allen möglichen Kalenderthemen. Dort hat man ganze Ladengeschäfte zum Thema Kalender für nur zwei Monate, dann „verschwinden“ sie wieder. Und er fand heraus, dass 95 von 100 Kalendern dieser „50:50-Philosophie“ folgten.
Hier in Deutschland sind „50:50 Kalender“ nur ein winziger Bruchteil, wenn es um schöne Wandkalender geht. Und noch später haben wir herausgefunden, dass man diese Kalender hier „Broschüren-Kalender“ nennt. 100 Prozent aller Wandkalender, wie wir sie im Shop von „Bach 4 You“ anbieten, sind das, was wir heute auf unserer englischen Homepage „European Style“ nennen. Und bereits wenige Jahre später boten wir auch gleichzeitig auch diese Broschüren-Kalender an. Allerdings auf einem ganz anderen Produktionsweg ... nämlich über unseren Online-Shop bei Zazzle.
Nach diesem Hinweis von Dwight und Michele haben wir uns zunächst auf eine möglichst genaue Beschreibung konzentriert, um deutlich zu machen, dass wir nur diese „europäischen Kalender“ anbieten (... bei „Bach 4 You“), und insbesondere diese Orgelkalender im europäischen Stil. Und dann ... fanden wir..... Zazzle. Und diese Geschenke-Plattform Zazzle bietet uns heute die Möglichkeit, beide Stile anzubieten, nämlich Orgelkalender und sehr viele weitere Kalender im europäischen Stil und gleichzeitig auch im 50:50 Stil (... das allerdings ist für „unsere Amerikaner“ sicherlich spannender als für uns Deutsche ... wie es in anderen Ländern üblich ist, wissen wir nicht). Was für Sie heute bedeutet, dass Sie viele, viele Kalender in beiden Varianten bestellen können. Den Orgelkalender als coole Dekoration ... oder eben als „Werkzeug“, um die Hinweise auf zukünftige Termine und Notizen zu hinterlassen. Nur mein Shop Bach 4 You bietet eine solche Möglichkeit. Viele Kalender, zwei Stile, drei Größen.
Was für ein niedliches Drei-Monats-Blatt. So sahen Kalender 1925 aus.
Noch einmal – vielleicht mit anderen Worten – zurück zu dem für Amerikaner schwer zu
erklärenden Unterschied zwischen einem Hochformat und einem Querformat, wenn es darum geht, den Unterschied zwischen einem europäischen und einem 50:50-Style-Kalender zu erklären. In einem
hochformatigen Kalender zeigen die beiden obigen Bilder die beiden verschiedenen Stile, wenn Sie auf die Januar-Seite und die folgenden Monate gelangen. Der dekorative Teil wird um
50 Prozent „halbiert“, um Platz für das „Gitter“, das Werkzeug, das Kalendarium zu schaffen. Machen Sie sich ein besseres Bild über die Foto-Kollektion unten auf dieser Seite. Ein
Hochformat-Kalender mit einer bestimmten Größe minimiert also „den schönen Teil“ um 50 Prozent, wenn es darum geht, die zwölf Monatsseiten zu genießen. Querformat-Kalender gibt es in dieser Form
praktisch keine.
Hier ist das Kalendarium links absolut untergeordneter Bestandteil.
Kompliziert, kompliziert: Auf der linken Seite sehen Sie, wie genau dieser Kalender auf dem Ergebnis „Google Images“ aussieht, wenn Sie „Orgelkalender“ oder in unserem Fall oben
„Komponisten-Kalender“ eingeben. Das Titelblatt hat bei beiden die gleiche Größe. Was Sie jedoch nicht über diesen Kalender erfahren: Aufgeklappt, handelt es sich um ein Hochformat. Der
Unterschied beginnt, wenn man zur ersten Monatsseite und zu allen elf folgenden Innenseiten gelangt: Das Format „verdoppelt“ sich bei einem Kalender im 50:50-Stil, aber nicht um einen schönen
Teil. Wenn Sie möchten, dass der Kalender ein Esszimmer oder einen Bereich, der eigentlich kein „Arbeitsbereich“ ist, „veredelt“, sind die zusätzlichen 100 Prozent ein „hässliches, aber
nützliches“Kalendarium. Verwirrend ... wegen meiner schlechten Beschreibung? Schauen Sie einfach in der weiteren Bilderfolge unten nach und dann wird das
offensichtlicher.
Jetzt wünschen wir Ihnen als deutschem Besucher dieser Homepage viel Spaß bei unserem Versuch, unsere Amerikaner (... wir lieben die USA) in der US-Variante zu erklären, warum ein Kalender, wie wir in Deutschland ihn uns an die Wand hängen, etwas ganz anderes ist, als deren Kalender mit diesem hässlichen, riesigen „Gitter-Kalendarium“. Bei uns heißen sie ja Broschürenkalender. Die Übersetzung ist eins zu eins, denn so bekommen Sie einen Eindruck, wie wir das tun, denn für Sie wären diese Erklärungen in den Bildunterschriften schon ein wenig ... sinnlos.
Kein Orgelkalender Bild Nr. 1: Stellen Sie sich Ihren Lieblings-Musikkalender in Ihrem Bad oder in Ihrem Gästebad vor. Vergleichen Sie es mit einem Kalender im US-Stil auf dem
folgenden Bild ...
... so 'was von daneben! Möchten Sie allerdings wissen, wie alle diese Kalenderseiten des Komponisten-Kalenders mit dem Titel „Splash“ aussehen? Klicken Sie bitte hier.
Kein Orgelkalender-Bild Nr. 3: Ein Empfangsbereich ist der perfekte Ort für einen Musikkalender im europäischen Stil. Ein Kalender im „50:50-Stil“ wäre hier ein No-no! Dieser Kalender
wurde definitiv durch das Mt. Rushmore Memorial in den USA inspiriert. Weitere Seiten finden Sie hier.
Kein Orgelkalender, Bild Nr. 4: Diese Küche ist so cool, dass man sich entscheiden muss, ob der Platz perfekt für ein Kalender-Kunstwerk ist
...
... oder für einen 50:50-Kalender-Stil. Es ist Ihre Entscheidung.
Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 6: Ja, hier ist der perfekte Ort für ein cooles „Werkzeug“. Nicht so sichtbar für die Gäste und Platz für Notizen. Als Nächstes kommt eine
Nahaufnahme.
Dieser Kalenderstil bieten wir über Zazzle an: unsere
Broschüren-Komponisten-Kalender und unsere Broschüren-Orgel-Kalender.
Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 8: Das Schlafzimmer Ihres älteren Kindes könnte der Platz sein, an den beide Kalendertypen passen. Die Kalender im europäischen Stil und
...
... der 50:50-Stil-Kalender. Ganz klar die Entscheidung Ihres Kids.
Kein Orgelkalender-Bild Nr. 10: Ein spezieller Musikraum ist der perfekte Ort für einen Kalender im europäischen Stil. Allerdings überhaupt keiner für einen Kalender im
Broschüren-Stil.
Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 11: Hier ist das Zimmer, in dem große zukünftige Musiker und Komponisten aufwachsen. Ein Kalender im 50:50-Stil wäre hier richtig hässlich. Ein Kalender
im europäischen Stil ist stattdessen wie ein edles Bild. Wollen Sie es näher sehen?
Hier ist es für Sie jetzt näher.
Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 13: Ein Flur ist der perfekte Ort für einen Kalender im europäischen Stil. Es gibt so viele Themen und Farben, dass Sie definitiv die perfekte
Übereinstimmung in der Farbgebung finden.
Sie haben ein Unternehmen, ein Anwalts-Büro, ein Steuer-Office oder sind Immobilien-Makler? Dekorieren Sie eine Wand mit einem Musikkalender. Wir meinen jedoch nicht mit einem üblichen 50:50-Stil-Kalender. Und, gefällt Ihnen speziell dieses Kunstwerk besonders und Sie möchten die anderen Monatsseiten sehen? Klicken Sie hier.
Bitte unterstützen Sie unsere Bach-Mission ... hier erfahren Sie mehr.
Passt die Farbe nicht herrlich?
Was für eine Deko in Ihrem Eltern-Schlafzimmer. Wir glauben, dass es ist nicht nötig ist, zu zeigen, wie ein 50:50-Kalender hier aussehen
würde.
Die Verlagsinhaberin und der Autor aller Musikkalender, insbesondere auf dieser Orgelkalender-Seite: ein Mini-Dream-Team ... mein Mann und ich. Er produziert die Ideen.
Tonnenweise Ideen. Und danach ist es mein „Job“, sie zum Leben zu erwecken. Allerdings machen wir das schon seit vier Jahrzehnten und es macht Spaß, coole Dinge rund um die Musik zu
kreieren.
Das Johann-Sebastian-Bach-Denkmal in Weimar, tatsächlich ein niedliches, „winziges“ Kunstwerk, das überhaupt nicht zum Ausdruck bringt, wie groß die Werke dieses Musikers
waren.
In der Johann-Sebastian-Bach-Kirche (... sie wurde in den 1710er-Jahren die „Neue Kirche“ genannt) in Arnstadt, Thüringen, ist die erste Orgel zu finden, auf der der Meister als
Organist musizierte.
Johann Sebastian Bach ist zweifellos ein Orgelspieler, wie kein anderer Musiker auf der Welt. Was die meisten Leute wissen, ist, dass er ein Komponist war. Schon weniger wissen, dass er ein Organist war, der viele Orgelwerke „erfand“, darunter das wohl berühmteste Orgelwerk „Toccata“. Kaum jemand weiß jedoch, dass Bach – schon in jungen Jahren – ein wirklich bekannter Orgel-Sachverständiger war. Kein anderer Musiker kombiniert diese „drei Orgeldisziplinen“.
Aber der beste Orgelspieler jemals? Wie kann man so etwas „messen“? Wir müssen ein „Werkzeug“ finden, um das herauszufinden. Lassen Sie uns recherchieren und kombinieren, was andere Persönlichkeiten – in mehr als 250 Jahren – über Bach und "seine Konkurrenten" gesagt haben, und wir erfahren, dass kein anderer Komponist in der "Liga von Bach" so viel besondere Ehre erfuhr, dass er zum königlich polnischen und kurfürstlich sächsischen Hofkomponist geadelt wurde. Berühmte Musiker wie Händel, Beethoven, Mozart und all die anderen Größen konnten in dieser Disziplin nicht mit Bach „konkurrieren“. Und selbst wenn jemand meint, dass dieser Musiker oder Komponisten bessere Organisten waren – es ist allerdings auch eine Frage des Geschmacks – gibt es einen Beweis, der Bach zum Besten von allen macht. Es wird gesagt, dass Bach riesige Hände hatte, sodass er mehr Tasten erreichen konnte als die meisten seiner „Konkurrenten“ (... in „unserem Spiel“). Aber das ist noch nicht alles. Er war so enthusiastisch und ehrgeizig, dass man sagt, er solle mit einem Stöckchen in seinem Mund die Tasten gespielt haben, die er nicht erreichen konnte, wenn beide Hände und Füße „beschäftigt“ waren. Er ist also der einzige Musiker, von dem die Geschichte erzählt, der diese „Königin aller Musikinstrumente“ mit seinen beiden Händen, seinen beiden Füßen und seinem Mund bedient hat. Das macht ihn zum talentiertesten und berühmtesten Orgelspieler der Welt und aller Zeiten. Damit ist Johann Sebastian Bach ohne Zweifel ein Orgelspezialist wie kein anderer Musiker auf der Welt.
Diese Orgelkalender sind erhältlich – sowohl im europäischen Stil als auch im 50:50-Stil (... mit Gitter) – im europäischen Stil in jeweils drei Größen pro Stil. Klicken Sie einfach hier. Wir können jeden einzelnen Orgelkalender der letzten Jahre drucken lassen, Sie können also jeden
einzelnen „druckfrisch“ bekommen, speziell für Sie gedruckt. Natürlich hat dann Ihr Wunsch-Orgelkalender das aktuelle Kalendarium. Über den Link oben können Sie die einzelnen Monatsseiten des
aktuellen Orgelkalenders und die Orgelkalender der vergangenen Jahre erkunden.
Möchten Sie Peter und selbstverständlich auch mich kennenlernen? Klicken Sie links, um mehr über uns beide zu erfahren.
Johann Nicolaus Forkel, der erste Biograf von Johann Sebastian Bach, stützte seine Arbeit auf Gespräche mit den Söhnen des Meisters, und er war derjenige, der von dieser coolen
Geschichte über den Thomaskantor und die „Geschichte des Betriebs der Orgel mit einem Stock im Mund“ verbreitete. Diese erwähnte erste von rund 700 Bach-Biografien stammt aus dem Jahr 1788.
Mindestens dachten wir das für eine lange Zeit.
Die einzige Biografie über Johann Sebastian Bach, die früher als die Biografie von Johann Nicolaus Forkel datiert, ist die (... eigentlich Kurz-) Biografie seines Sohnes Carl Philipp
Emanuel und zweier weiterer Autoren, die 1750 geschrieben und 1754 veröffentlicht wurde, der Nekrolog für J.S. Bach. Wir haben herausgefunden, dass es CPE war, wie Bach-Experten ihn auch nennen, der die Geschichte mit dem Stöckchen
in Bachs Mund beim Orgelspiel weiterverbreitet hat.
Der großartigste Orgelspieler der Welt: Ein Denkmal befindet sich im Ulm an der Donau.
Das berühmteste Johann-Sebastian-Bach-Denkmal, in Leipzig, Sachsen. Es ist aber nur eines von zwei Bach-Denkmälern in dieser Musikmetropole. Das zweite Denkmal, das sogenannte Alte Bach-Denkmal, befindet sich nur 30 Schritte entfernt, direkt neben der Thomaskirche. Übrigens: Hier erfahren Sie mehr über alle Bach-Denkmäler, es gibt 33.
Haben Sie jemals von solch einem Kalender gehört? Wir nicht. Ein Bismarck-Kalender.
Der Staat Vatikan-Stadt hat diesen
Briefmarken-Block im Jahr 1982 herausgegeben, um 400 Jahre Gregorianischen Kalender zu feiern.
Dies ist keine Briefmarke, sondern eine sogenannte Lebensmittelmarke. Sie weist darauf hin, dass die Firma „Liebes & Teichtner“ in Leipzig, Sachsen, ansässig war und sie
ergänzte diese Informationen mit dem Zusatz „Größte Kalender-Firma“. Was sie jedoch nicht verrät: Ist sie die größte ... in Leipzig? ... in Sachsen? ... in Deutschland? ... oder auf dem
Planeten?
Eine chinesische Briefmarke, die chinesische Erfindungen
ehrt, in unserem Fall ist es ... die Erfindung des Kalenders ... natürlich. Die Briefmarke wurde 2005 herausgegeben.
Dies ist des „Gemütlichen Erzählers Großer, Illustrierter Haus- und Familienkalender“. Und zwar für das Jahr 1917.
Dies ist „Der echte 100-jährige Kalender“, gültig bis zum Jahr 1984/1985. Wir schätzen, dass er dann im Jahr 1884/1885 veröffentlicht
wurde.
Es ist der „Des Lahrer Hinkenden Boten
neuer historischer Kalender für den Bürger und Landmann“ für das Jahr 1933 in seinem 133. Jahrgang. Das heißt, die erste Ausgabe stammt aus dem Jahr
1800.
Eine letzte kleine Erinnerung. Versprochen ... hier erfahren Sie mehr.
Die Deutsche Bundespost veröffentlichte diese Briefmarke im Jahr 1982. Sie erinnert an den 400. Geburtstag des Gregorianischen Kalenders.
Ein bulgarisches Briefmarken-Set aus dem Jahr 1993 mit Bezug zum Thema Kalender im Allgemeinen.
Sie müssen einfach die Orgel-Homepage von Martin Doering besuchen. „Die Orgelseite.de“ verspricht: Orgel-Musik, spannenden Orgel-Lesestoff und Bilder von mehr als 6.000 Orgeln aus
aller Welt.
Orgelkalender, Musikkalender, Komponisten-Kalender, Bach-Kalender: so viele Geschenke für Musiker, so viele Musikgeschenke. Außerdem gibt es viele Musik-Kalender in zwei Stilen – als
Design-Kalender und als Broschüren-Kalender ... einzigartig auf dem Planeten.
Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de