Der Orgel-Kalender 2024 ... Sie haben sogar die Option, Ihren Orgelkalender in zwei Stilen zu bestellen

 

Im oberen Bereich ist eine golden/silberne Orgel in der Mitte. Links und rechts sind weiße Kirchensäulen. Die unteren 15 Prozent des Bildes sind goldene Buchstaben und Ziffern auf weißem Untergrund: Links ist zweisprachig der Titel, rechts die Jahreszahl.

Der Orgel-Kalender. Die lustige und überraschende Sache: Man bekommt diese Schönheit in zwei Stilen. Das ist das Ergebnis daraus, dass „Bach 4 You“ ganz speziell den amerikanischen Markt im Blick hatte, als alles mit den Musikkalendern begann. Und in einer amerikanischen Mall – so zwischen Thanksgiving und Weihnachten  feststellte, dass in Amerika hauptsächlich die in Deutschland „Broschüren-Kalender“ genannten Varianten angeboten werden. Geschätzte 99 Prozent. Und weil es Menschen gibt, die einfach das Bewährte bevorzugen, bietet „Bach 4 You“ dort nun eben auch solche Kalender an. Allerdings ausschließlich über die eigenen Shops auf Internet-Plattformen. Zum Broschüren-Kalender im Zazzle-Shop geht's hier.

 

 


Viele spannende Überraschungen in mehreren „Bach 4 You“-Shops

 

Es sind zwei Reihen an den Ecken abgerundete quadratische Buttons mit weißen Flächen. Auf ihnen sind Bach-Artikel oder Firmen-Logos. Rechts ist ein doppelt hoher Button mit dem Hinweis zum Unterrichtsmaterial Klassische Musik.

Ein Broschüren-Musik-Kalender ... dieses Jahr ... ist eine coole Idee? Entdecken Sie sie bei „Zazzle“. Wenn Sie Musikkalender allerdings so wie Sie das in Deutschland gewohnt sind als Poster-Kalender bevorzugen, sind Sie im Verlags-Shop richtig. Egal, was für ein Geschenk Sie suchen, zum Thema Musik oder darüber hinaus, dann empfehlen wir nochmals „Zazzle“  ... hier erfahren Sie mehr.

 

 

Übrigens ist diese ganze Seite auf meiner Website nicht dazu da, um Sie „schnell und auf den Punkt zu informieren“, sondern Peter, mein Mann, hat sie gestaltet, um Sie zu unterhalten. Zum Thema Orgelkalender, Orgeln, Kalender im Allgemeinen und was der Unterschied ist, zwischen dem, was Amerikaner kennen und als Kalender schön finden und den Kalendern, die uns hier in Deutschland gefallen. Also ... lassen Sie sich bitte von ihm beeindrucken.

 

 


Zwei Sorten Orgelkalender – 99 Prozent aller US-Orgel-Kalender werden im Broschüren-Kalender-Stil angeboten

 

Es ist das Monatsblatt in einem Orgelkalender. Rechts auf etwa 15 Prozent der Fläche ist das Kalenderium, unten ist ein Hinweis zur Location der Orgel und die Jahreszahl.

Diese August-Seite meines Orgelkalenders ist im typischen Stil, so wie Sie anspruchsvolle Kalenderseiten hier kennen. Das bedeutet für unsere „Amis“: Es gibt kein riesiges Kalendarium in der unteren Hälfte. Der Kalender – also die Wochentage und die Zahlen der Tage  ist Teil des Gesamtkunstwerks. Also für alle über dem Teich: Ja, es gibt keinen Platz, um eine Notiz, einen Jahrestag oder den Geburtstag von Oma einzutragen. Sehen Sie sich alle Monatsseiten des aktuellen Orgelkalenders weit unten auf dieser Seite an oder nehmen Sie eine Abkürzung mit einem Klick hier und kehren Sie bitte nach Ihrem „Orgel-Abenteuer“ zurück.

 


Und ... sind Sie interessiert? Wollen Sie sehen, wie er aussieht? Der Orgelkalender mit den Bildern in der oberen Hälfte und dem Kalendarium unten? Klicken Sie bitte auf den Button hier rechts ... oder klicken Sie einfach hier.



 

Viele Musik-Kalender in zwei Stilen

 

Ein Komponistenkalender. Mozart, wie er im Originalbild gemalt ist, schaut zum Betrachter. Lediglich mit dem blauen Hintergrund unterscheidet sich das Motiv vom Original. Links ist aufrecht das Jahr, unten in einem milchigen Bach der Titel.

Die Titelseite ist bei beiden Stilen gleich.

 

 

Ein Monatsblatt in einem Komponistenkalender. Es ist Bach, wie im Haußmann-Bild. Lediglich der blaue Hintergrund untscheidet sich vom Original. Unten ist in einem milchigen Band das Kalendarium.

Eine Innenseite, wie wir sie in Deutschland kennen.

Das Monatsblatt in einem Broschüren-Kalender. In der oberen Hälfte sieht man eines der berühmten Beethoven-Bilder, jedoch im Aquarell-Stil. In der kompletten unteren Hälfte des Hochformates ist das riesige Kalendarium.

Eine Innenseite, wie Amerikaner sie lieben.


Auf der linken Seite ist ein Bild eines Komponisten-Kalenders-Titels, wie Sie ihn bei Google Images in den USA entdecken. Beide Kalender-Titelseiten  der europäische Stil und der 50:50-Stil, wenn es um die Titelseite geht  sehen gleich aus. Was Sie jedoch bei diesem speziellen Titelbild nicht entdecken, ist, wie der Kalender ab dem 1. Januar an der Wand aussieht. Ob Sie es glauben oder nicht, selbst wir haben uns schwergetan, wie man den Unterschied zeigt und wie man ihn beschreibt.

 

Auf dem Bild in der Mitte (... oben) sehen Sie, wie alle zwölf Monatsseiten aussehen, wenn Sie sich für einen Hochformat-Kalender im europäischen Stil entscheiden: Das monatliche Kunstwerk ist so groß wie das Titelbild. Auf der rechten Seite sehen Sie, was Sie bekommen, wenn Sie sich für einen Hochformat 50:50-Style-Kalender entscheiden: Das Kunstwerk nimmt nur noch die Hälfte der Fläche ein, zwölf Monate lang in der gleichen Größe und wird dafür unten durch den „Werkzeugbereich“ ersetzt. Das Kalendarium als Gitterwerk mit großen Feldern für Notizen.

 

Entdecken Sie den Unterschied – oder, im Falle Sie meine Beschreibung kompliziert finden – in vielen Beispielen, in denen ich Ihnen den Unterschied zwischen European-Style-Monatsseiten und 50:50-Style-Monatsseiten in mehreren Räumen eines Hauses, in einer Wohnung, in einem Büro, in zwei Kinderzimmern und in einem Warte- / Empfangsbereich präsentiere.

 

Drei Komponisten-Kalender-Innenseiten sind nebeneinander dargestellt. Links ist es ein Titelblatt, rechts die Monatsseite im entsprechenden Komponisten-Kalender. In der Mitte ist es das Innenblatt eines Komponistenkalenders, die Hälfte unten als Gitter.

Noch ein weiterer Komponisten-Kalender: Genauso verhält es sich mit der Titelseite bei „Google Images“: Dort sehen die beiden Stile der Titelseiten jedes Kalenders gleich aus. Sie sind jedoch unterschiedlich, wenn man von dort zu jeder Innenseite kommt. In der Regel gibt es im Broschüren-Stil auch keine Hochformat-Kalender, sondern nur solche, wie der oben in der Mitte. Während die Innenseiten in dem in Deutschland üblichen Stil die gleiche Größe wie die Titelseite jedes Kalenders haben, ist es bei einem Kalender im US-Stil anders: Seine Größe verdoppelt sich, da der „Design-Teil“ der obere Teil bleibt und das Raster sich in der gleichen Größe unten addiert. Wie auch immer: Der Design-Teil bleibt in der gleichen Größe wie der Titel, aber ein gigantischer hässlicher Teil addiert sich in derselben Größe unten.

 

 


Tadaa ... für alle, die den aktuellen Orgelkalender nicht über die Abkürzung in seiner ganzen Schönheit erkundet haben ... Titelseite plus zwölf Monatsseiten ... Aber verpassen Sie nicht die Deko-Beispiele darunter

 

Eine Orgel-Kalender-Titelseite. In den oberen 85 % sieht man eine traumhafte Orgel in Goldd und Silber. Rechts harmonieren die Säulen der Kirche in Weiß. In den unteren 15 % ist die goldene Jahreszahl rechts und der goldene Titel links auf weißem Feld.

Unser aktueller Orgelkalender ... und zwar die Titelseite. Bitte prüfen Sie, besonders in der Mitte des Jahres, ob es noch der Orgelkalender für das derzeitige Jahr ist ... oder der Orgelkalender für die kommende Saison. Die Monatsblätter unten passen zum Titel oben.

 

Das Januar-Blatt in einem Orgel-Kalender im Bach-Shop. Man ist sehr nahe an der Orgel und blickt steil hinauf. Rechts ist das Kalendarium, unten in einem weißen Feld steht der Name und der Standort der Kirche.

Der aktuelle Orgelkalender ... Januar.

 

Der Februar in einem Orgelkalender. Die Orgel ist relativ weit entfernt, die dominierdende Farbe im Kirchenschiff ist weiß. Rechts ist das Kalendarium von oben bis unten. Unten, in weißem Feld, ist der Name der Kirche.

Der aktuelle Orgelkalender ... Februar.

 

März in einem Orgelkalender. Es ist ein Barockwunder und eine beeindruckende Orgel. Rechts ist von oben bis unten das Kalendarium. Unten links ist in Grau auf Weiß der Name der Kirche und die Location.

Der aktuelle Orgelkalender ... März.

 

April im Orgelkalender. Die silberne und goldene Orgel steht vor einem komplett weißen Umfeld, dem Innendesign der Kirche. Rechts ist von oben bis unten das Kalendarium, unten ist in einem weißen Feld der Name der Kirche und des Ortes.

Der aktuelle Orgelkalender ... April.

 

Mai im Orgelkalender. Die Orgel besteht aus Holzanteilen und den Pfeifen. Man blickt steil zu ihr hinauf. Rechts ist das Kalendarium. Unten ist in einem weißen Feld der Name der Kirche und der Standort.

Der aktuelle Orgelkalender ... Mai.

 

Juni im Orgelkalender des Bach-Shops. Man blickt einige Meter im Kirchenschiff tiefer auf sie. Sie ist ein purer Mix aus Silber und Gold. Links ist eine traiumhafte Kanzel aus Holz. Rechts ist das Impressum, unten, in einem weißen Feld, in Grau der Titel.

Der aktuelle Orgelkalender ... Juni.

 

Juli im Orgelkalender. Man sieht rechts und links moderne betonartige Pfeiler im Krichenschiff. Im Hintergrund ist die Orgel in Silber. Rechts von oben bis unten ist das Kalednaroium, in den unteren 15 % ist in einem weißen Feld der Name der Kirche .

Der aktuelle Orgelkalender ... Juli.

 

August in einem Orgelkalender. Die Orgel ist komplett in Gold und Silber. Links sieht man groß eine Kanzel. Ein Bogen im Krichenschiff ist ungewöhnlich bunt. Rechts ist das Kalendarium, unten im weißen Feld der Name der Kirche.

Der aktuelle Orgelkalender ... August.

 

September im Orgel-Kalender. Die Orgel ist bildfüllend. Sie besteht aus mittelbrauenem Holz und silbernen Pfeifen. Rechts ist von oben bis unten das Kalendarium, unten ist in einem weißen Feld der Name der Kirche uind die passende Stadt.

Der aktuelle Orgelkalender ... September.

 

Oktober in einem Orgelkalender im Bach-Shop. Es ist ein Kunstwerk in Weiß, Gold und Silber. Rechts ist das Kalendarium. Unten ist über die ganze Breite ein weißes Feld mit dem Namen der Kirche und dem Standort.

Der aktuelle Orgelkalender ... Oktober.

 

Eine ungewöhnliche Orgel in Hellblau, Gold und Silber. Es ist der November im Orgelkalender. Rechts ist das Kalendarium von oben bis unten. Unten ist ein weißes Feld und in ihm stehen Name der Kirche und die passende Stadt.

Der aktuelle Orgelkalender ... November.

 

Der Dezember im Orgelkalender. Es ist eine Orgel mit hellroten Bereichen. Sonst ist sie gold und silber. Die Wände der Kirche sind weiß. Rechts ist das Kalendarium auf weißen Feld, unten ist in Hellgrau der Name der Kirche und die passende Location.

Der aktuelle Orgelkalender ... Dezember.

 


Für „unsere Amerikaner“ die Qual der Wahl: das übliche „Werkzeug“ oder eine coole Dekoration?

 

Peter Bach jr. hebt und zeigt eine Komponisten-Kalender-Innenseite mit beiden Händen und lächelt zur Kamera. Im Hintergrund sieht man eine Küche. Der Kalender zeigt Bach als Ölbild und die Thomaskirche als verfremdetes Foto.

Ein weiterer Kalender  kein Orgelkalender  aber Sie erhalten einen perfekten Eindruck von der Größe des Kalenders. Das ist die kleine. Es ist jedoch einer unserer Lieblings-Musikkalender. Sind Sie daran interessiert, alle Monatsseiten zu entdecken? Klicken Sie hier, wählen Sie die Komponisten-Kalender und entscheiden Sie sich für diesen. Sie interessieren sich für Beispiele, die wir in Wohnräumen, Küchen, Kinderzimmern, Warte- und Empfangsbereichen aufgehängt haben (... für die Musikfans „über dem Teich“)? Scrollen Sie nach unten, es ist unter den nächsten beiden Vergleichsbildern.

 

Peter Bach jr. zeigt die Innenseite eines Orgelkalenders zur Kamera und lächelt den Betrachter dabei an. Im Hintergrund ist links ein Bild im Rahmen, rechts ein Vorhang.

Yessss, ein Orgelkalender. Sie sehen die Dezember-Seite (... die „12“ steht für den Dezember ...), Sie erfahren, wo sich diese Orgel befindet (... schwer zu lesen in diesem Bild, aber es steht in der linken unteren Ecke), und alles in allem ist es ein cooles Kunstwerk und kann jeden Raum oder Büro, Warte- oder Empfangsbereich aufwerten.

 

Peter Bach jr. zeigt und hebt eine riesige Komponisten-Kalender-Innenseite zur Kamera und lächelt den Betrachter an. Im Hintergrund sieht man ein privates Wohnzimmer. Auf dem Kalender sind Mozart und Salzburg.

Wieder kein Orgelkalender  es ist ein Komponisten-Kalender  sondern ein cooles Beispiel, um Ihnen zu zeigen, wie unsere größten Kalender in einen Wohn- oder Arbeitsbereich passen. In diesem Kalender sind es zwölf Kombinationen: Es sind die berühmten klassischen Musiker und die damit verbundenen Städte. Vielleicht gefällt Ihnen ja dieser und Sie möchten die zwölf Monatsseiten erkunden. Klicken Sie einfach auf diesen Link.

 

Peter Bach jr. lächelt den Betrachter an. In seinen Händen zeigt er ein riesiges Kalender-Innenblatt. Es zeigt Beethoven links und eine Grafik mit Farben und Noten rechts. Im Hintergrund ist links ein großes Wandbild.

Es gibt einen weiteren Komponisten-Kalender zu entdecken. Eine Mischung aus traditionellen Porträts der Musiker und einer modernen Noten- und Musik-Collage. Das DIN-A2-Artwork ist einfach unglaublich. Sie können diese Größe nicht mit den kleineren und kleinsten Kalendern vergleichen, die wir anbieten. Außerdem ist das Kalendarium am unteren Rand nur ein künstlerischer Anteil. Und ... es gibt keinen Platz zum Eintragen von Hinweisen. Sie finden diesen Komponisten-Kalender cool und möchten alle zwölf Kombinationen entdecken? Das ist hier möglich.

 


Über Musik-Geschenke hinaus: Bitte fördern Sie unsere Bach-Mission

 

In den linken 85 % der Bildfläche sieht man zwei Reihen zu je 5 weißen Buttons mit abgerundeten Ecken. Entweder Bach-Artikel oder Firmenlogos sind dort abgebildet. Rechts ist ein doppelt hoher Button, der auf das Unterrichtsmaterial hinweist.

Nur eine kleine Erinnerung: Es gibt „Tonnen“ weitere Musik-Geschenke. Und Sie könnten uns helfen, sogar, wenn Sie sich für ein Geschenk entscheiden, das gar nichts mit Musik zu tun hat. Unsere Empfehlung: Zazzle. Hier erfahren Sie mehr.

 

 


Küche, Speisekammer, Waschküche: die Plätze für einen Broschüren-Kalender sind sehr begrenzt

 

Das ist ein wenig kompliziert und auch ich habe das erst nach drei Jahren herausgefunden, kurz nachdem mich die Frau meines US-Cousins gefragt hat, ob ich glaube, dass es eine gute Idee ist, Kalender anzubieten, wenn heute jeder sein Smartphone benutzt. Ich verstand nicht, was sie meinte, also sind wir ins Internet, und sie hat mir gezeigt, wie ein US-Kalender „aufgebaut“ ist, den wir heute einen Kalender im „50:50“-Stil nennen. Und das ... sieht man ihm nämlich von außen nicht an.

 

Es war kurz vor Weihnachten, und wir wollten herausfinden, wie dann wohl die meisten Wandkalender  egal welches Thema  in den USA aussehen. Während ich nach Schuhen suchte, „untersuchte“ Peter in einem speziellen Kalender-Laden in einer Mall mit allen möglichen Kalenderthemen. Dort hat man ganze Ladengeschäfte zum Thema Kalender für nur zwei Monate, dann „verschwinden“ sie wieder. Und er fand heraus, dass 95 von 100 Kalendern dieser „50:50-Philosophie“ folgten.

 

Hier in Deutschland sind „50:50 Kalender“ nur ein winziger Bruchteil, wenn es um schöne Wandkalender geht. Und noch später haben wir herausgefunden, dass man diese Kalender hier „Broschüren-Kalender“ nennt. 100 Prozent aller Wandkalender, wie wir sie im Shop von „Bach 4 You“ anbieten, sind das, was wir heute auf unserer englischen Homepage „European Style“ nennen. Und bereits wenige Jahre später boten wir auch gleichzeitig auch diese Broschüren-Kalender an. Allerdings auf einem ganz anderen Produktionsweg ... nämlich über unseren Online-Shop bei Zazzle.

 

Nach diesem Hinweis von Dwight und Michele haben wir uns zunächst auf eine möglichst genaue Beschreibung konzentriert, um deutlich zu machen, dass wir nur diese „europäischen Kalender“ anbieten (... bei „Bach 4 You“), und insbesondere diese Orgelkalender im europäischen Stil. Und dann ... fanden wir..... Zazzle. Und diese Geschenke-Plattform Zazzle bietet uns heute die Möglichkeit, beide Stile anzubieten, nämlich Orgelkalender und sehr viele weitere Kalender im europäischen Stil und gleichzeitig auch im 50:50 Stil (... das allerdings ist für „unsere Amerikaner“ sicherlich spannender als für uns Deutsche ... wie es in anderen Ländern üblich ist, wissen wir nicht). Was für Sie heute bedeutet, dass Sie viele, viele Kalender in beiden Varianten bestellen können. Den Orgelkalender als coole Dekoration ... oder eben als „Werkzeug“, um die Hinweise auf zukünftige Termine und Notizen zu hinterlassen. Nur mein Shop Bach 4 You bietet eine solche Möglichkeit. Viele Kalender, zwei Stile, drei Größen.

  

Ein hochformatiges Kalenderblatt aus dem Jahr 1925 zeigt oben eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann in einem Wohnumfeld. Unten sind die Kalendarien von drei Monaten.

Was für ein niedliches Drei-Monats-Blatt. So sahen Kalender 1925 aus.

 

 


Zwei verschiedene Nachteile ... zwei Optionen ... Querformat oder Hochformat ... der Orgel-Kalender als Kunstwerk oder als „Werkzeug“

 

Das Kalenderblatt in einem Komponistenkalender, einem Poster-Kalender. Links ist aufrecht der Vorname, waagrecht der Nachname. Über die ganze Fläche ist das Porträt Beethovens, unten ist die Zeile mit dem Kalendarium.
Es ist ein Komponisten-Kalender als Broschüren-Kalender. In der oberen Hälfte des Hochformats ist Beethoven im Aquarellstil. Unten über die ganzen unteren 50 % ist ein gewaltig riesiges Kalendarium für Notitzen.

Noch einmal – vielleicht mit anderen Worten  zurück zu dem für Amerikaner schwer zu erklärenden Unterschied zwischen einem Hochformat und einem Querformat, wenn es darum geht, den Unterschied zwischen einem europäischen und einem 50:50-Style-Kalender zu erklären. In einem hochformatigen Kalender zeigen die beiden obigen Bilder die beiden verschiedenen Stile, wenn Sie auf die Januar-Seite und die folgenden Monate gelangen. Der dekorative Teil wird um 50 Prozent „halbiert“, um Platz für das „Gitter“, das Werkzeug, das Kalendarium zu schaffen. Machen Sie sich ein besseres Bild über die Foto-Kollektion unten auf dieser Seite. Ein Hochformat-Kalender mit einer bestimmten Größe minimiert also „den schönen Teil“ um 50 Prozent, wenn es darum geht, die zwölf Monatsseiten zu genießen. Querformat-Kalender gibt es in dieser Form praktisch keine.

 

Ein Komponisten-Kalender-Innenblatt mit dem Porträt Mozarts. Links am Rand ist im Motiv das Kalendarium.

Hier ist das Kalendarium links absolut untergeordneter Bestandteil.

Eine Innenseite in einem Komponisten-Kalender. Es ist ein Broschüren-Kalender. In den oberen 50 % des Bildes sieht man Bach. In den unteren 50 % ist ausschließlich ein riesiges Kalendarium, um Notitzen einzuschreiben.

Kompliziert, kompliziert: Auf der linken Seite sehen Sie, wie genau dieser Kalender auf dem Ergebnis „Google Images“ aussieht, wenn Sie „Orgelkalender“ oder in unserem Fall oben „Komponisten-Kalender“ eingeben. Das Titelblatt hat bei beiden die gleiche Größe. Was Sie jedoch nicht über diesen Kalender erfahren: Aufgeklappt, handelt es sich um ein Hochformat. Der Unterschied beginnt, wenn man zur ersten Monatsseite und zu allen elf folgenden Innenseiten gelangt: Das Format „verdoppelt“ sich bei einem Kalender im 50:50-Stil, aber nicht um einen schönen Teil. Wenn Sie möchten, dass der Kalender ein Esszimmer oder einen Bereich, der eigentlich kein „Arbeitsbereich“ ist, „veredelt“, sind die zusätzlichen 100 Prozent ein „hässliches, aber nützliches“Kalendarium. Verwirrend ... wegen meiner schlechten Beschreibung? Schauen Sie einfach in der weiteren Bilderfolge unten nach und dann wird das offensichtlicher.

 

 


Stellen Sie sich einfach vor, wie Ihr Zuhause oder Ihr Office mit einem coolen Komponisten-Kalender oder einem Orgel-Kalender aussähe

 

Jetzt wünschen wir Ihnen als deutschem Besucher dieser Homepage viel Spaß bei unserem Versuch, unsere Amerikaner (... wir lieben die USA) in der US-Variante zu erklären, warum ein Kalender, wie wir in Deutschland ihn uns an die Wand hängen, etwas ganz anderes ist, als deren Kalender mit diesem hässlichen, riesigen „Gitter-Kalendarium“.  Bei uns heißen sie ja Broschürenkalender. Die Übersetzung ist eins zu eins, denn so bekommen Sie einen Eindruck, wie wir das tun, denn für Sie wären diese Erklärungen in den Bildunterschriften schon ein wenig ... sinnlos.

 

In einem weißen Badezimmer mit wenigen hellblauen Anteilen ist an der Wand ein Kalender aufgehänt. Es ist ein Innenblatt. Mozart schaut zum Betrachter.r.

Kein Orgelkalender Bild Nr. 1: Stellen Sie sich Ihren Lieblings-Musikkalender in Ihrem Bad oder in Ihrem Gästebad vor. Vergleichen Sie es mit einem Kalender im US-Stil auf dem folgenden Bild ...

 

In einem Badezimmer in Weiß mit hellblauen Anteilen ist an der Wand ein Broschüren-Kalender aufgehängt. Man sieht auf ein Innenblatt. In der oberen Hälfte ist Bach, in der unteren Hälfte ist ein riesiges Kalendarium zum Eintragen von Notitzen.

... so 'was von daneben! Möchten Sie allerdings wissen, wie alle diese Kalenderseiten des Komponisten-Kalenders mit dem Titel „Splash“ aussehen? Klicken Sie bitte hier.

 

Es ist die Empfangstheke bei einem Arzt, einem Steuerberater oder einer Firma. Hinter der Wand des Mitarbeiterbereichs ist ein Kalender an der Wand. In drei waagrechten Feldern ist im mittleren Beethoven als Holzstich.

Kein Orgelkalender-Bild Nr. 3: Ein Empfangsbereich ist der perfekte Ort für einen Musikkalender im europäischen Stil. Ein Kalender im „50:50-Stil“ wäre hier ein No-no! Dieser Kalender wurde definitiv durch das Mt. Rushmore Memorial in den USA inspiriert. Weitere Seiten finden Sie hier.

 

Man sieht durch eine Küche. Rechts sind eingebaute glänzende Elektrogeräte, links sieht man eine Kücheninsel. An der gegenüberliegenden Wand ist ein Kalender-Innenblatt eines Komponisten-Kalenders. Mozart schaut zum Betrachter.

Kein Orgelkalender, Bild Nr. 4: Diese Küche ist so cool, dass man sich entscheiden muss, ob der Platz perfekt für ein Kalender-Kunstwerk ist ...

 

Man ist in einer sehr modernen Küche. Links ist eine Kücheninsel, rechts sind Herd, Mikrowelle und Kühlschrank. An der dem Betrachter gegenüberliegenden Wand ist ein Broschüren-Kalender an der Wand: Bach schaut zum Betrachter.

... oder für einen 50:50-Kalender-Stil. Es ist Ihre Entscheidung.

 

Man schaut über eine Kücheninsel hinweg in den Essbereich eines Heimes. An einer schmalen Wand hängt ein Broschüren-Kalender. Es ist ein Komponisten-Kalender. Auf dem Bild ist in der oberen Hälfte Bach.

Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 6: Ja, hier ist der perfekte Ort für ein cooles „Werkzeug“. Nicht so sichtbar für die Gäste und Platz für Notizen. Als Nächstes kommt eine Nahaufnahme.

 

Über eine Kücheninsel mit Geräten hinweg schaut man auf einen Kühlschrank. Links neben dem Kühlschrank hängt an einer Wand ein Broschüren-Kalender. In der oberen Hälfte sieht man J.S. Bach.

Dieser Kalenderstil bieten wir über Zazzle an: unsere Broschüren-Komponisten-Kalender und unsere Broschüren-Orgel-Kalender.

 

Ein Jugendzimmer. Links sieht man einen Fernseher, rechts vorne ist das Bett. Rechts hinten ist eine Arbeitsecke mit Lampe und Bildschirm, Schreibtisch und Bürostuhl. An der gelben Wand im Hintergrund hängt ein Komponisten-Kalender. Das Motiv ist Mozart.

Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 8: Das Schlafzimmer Ihres älteren Kindes könnte der Platz sein, an den beide Kalendertypen passen. Die Kalender im europäischen Stil und ...

 

Ein Jugendzimmer in Weiß und Grau mit der Ausnahme einer gelben Wand im Hintergrund. Vorne links ist ein Fernseher, vorne rechts ein Bett. Rechts hinten ist eine Arbeitsecke mit einem Schreibtisch. An der gelben Wand hängt ein Broschürenkalender.

... der 50:50-Stil-Kalender. Ganz klar die Entscheidung Ihres Kids.

 

Eine Wohnzimmer mit Couchgarnitur und große Fenstern, der Ton ist hellgrün. Darin steht in der linken Hälfte ein schwarzer Flügel. An der Wand hinter dem Flügel hängt ein Komponisten-Kalender, man sieht Mozart.

Kein Orgelkalender-Bild Nr. 10: Ein spezieller Musikraum ist der perfekte Ort für einen Kalender im europäischen Stil. Allerdings überhaupt keiner für einen Kalender im Broschüren-Stil.

 

Ein Baby-Zimmer mit hellblauen Komponenten, sonst sehr viel Weiß. Links stehen zwei Bettchen. Darüber hängt ein Kindermusikkalender mit einem musizierenden Strichmännchen.

Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 11: Hier ist das Zimmer, in dem große zukünftige Musiker und Komponisten aufwachsen. Ein Kalender im 50:50-Stil wäre hier richtig hässlich. Ein Kalender im europäischen Stil ist stattdessen wie ein edles Bild. Wollen Sie es näher sehen?

 

In einem Kinderzimmer stehen zwei Baby-Bettchen. Alles ist weiß mit hellblauen Komponenten. Über den Bettchen hängt ein Kindermusikkalender.

Hier ist es für Sie jetzt näher.

 

Ein Hausflur in einem privaten Umfeld. Links im Vordergrund ist eine große rote Wand, alle anderen sind weiß. In der Bildmitte hängt links ein Komponistenkalender an der Wand. Auf dem Monatsblatt sieht man Mozart.

Kein Orgel-Kalender-Bild Nr. 13: Ein Flur ist der perfekte Ort für einen Kalender im europäischen Stil. Es gibt so viele Themen und Farben, dass Sie definitiv die perfekte Übereinstimmung in der Farbgebung finden.

 

Ein Konferenzzimmer. Man blickt über einen langen Tisch mit 7 Bürostühlen zu einer Wand im Hintergrund. An ihr hängt das Monatsblatt eines Musikkalenders: Eine Stimmgabel und ein Notenschlüssel sind auf einem Monatsblatt. Links ist eine blaue Couch.

Sie haben ein Unternehmen, ein Anwalts-Büro, ein Steuer-Office oder sind Immobilien-Makler? Dekorieren Sie eine Wand mit einem Musikkalender. Wir meinen jedoch nicht mit einem üblichen 50:50-Stil-Kalender. Und, gefällt Ihnen speziell dieses Kunstwerk besonders und Sie möchten die anderen Monatsseiten sehen? Klicken Sie hier.

 

In den linken 85 % des Bildes sind zwei Reihen weißer Buttons mit abgerundeten Ecken. Auf den Flächen sind Bach-Artikel oder Firmen-Logos. Rechts ist ein doppelt hoher Button mit Hinweis zum Unterrichtsmaterial Klassische Musik.

Bitte unterstützen Sie unsere Bach-Mission ... hier erfahren Sie mehr.

 

Ein Konferenzzimmer mit langem Tisch und 6 Bürostühlen und einer Wand hinter dem Kopfende des Tisches. An der Wand hängt das Monatsblatt eines Musikkalenders: ein Notenschlüssel in Gold und eine Stimmgabel in Silber. Links sieht man eine blaue Couch.

Passt die Farbe nicht herrlich?

 

Der Teil eines Schlafzimmers. Rechts sieht man eine Ecke eines Bettes, an der Wand daneben eine Couch. Im Hintergrund ist ein Fenster. An der Wand ganz links im Bild ist das Monatsblatt eines Komponisten-Kalenders. Auf ihm sieht man Bach im Picasso-Stil.

Was für eine Deko in Ihrem Eltern-Schlafzimmer. Wir glauben, dass es ist nicht nötig ist, zu zeigen, wie ein 50:50-Kalender hier aussehen würde.

 

 


Mehr über uns zwei: die Orgelkalender-„Produzenten“

 

Renate und Peter Bach jr. lächeln herzlich zum Betarchter. Mittig im Vordergurnd ist eine winzige Bach-Büste in Weiß, vorne rechts sind zwei Glas-Gegenstände.

Die Verlagsinhaberin und der Autor aller Musikkalender, insbesondere auf dieser Orgelkalender-Seite:  ein Mini-Dream-Team ... mein Mann und ich. Er produziert die Ideen. Tonnenweise Ideen. Und danach ist es mein „Job“, sie zum Leben zu erwecken. Allerdings machen wir das schon seit vier Jahrzehnten und es macht Spaß, coole Dinge rund um die Musik zu kreieren.

 

 


Passend zur Orgelkalender-Seite: Wussten Sie, dass Johann Sebastian Bach der berühmteste und beste Orgelspieler aller Zeiten und auf dem ganzen Planeten war und bleibt?

 

Das Porträt von Johann Sebatsian Bach ist ein Denkmal. Es steht in Weimar und ist von unten nach oben fotografiert, so dass es imposant aussieht. Hinter Bach ist ein Gebäude zu sehen, links ein Baum im Frühling und oben ist auch blauer Himmel.

Das Johann-Sebastian-Bach-Denkmal in Weimar, tatsächlich ein niedliches, „winziges“ Kunstwerk, das überhaupt nicht zum Ausdruck bringt, wie groß die Werke dieses Musikers waren.

 

Der Blick zur Bachkirche in Arnstadt auf einer kleinen Anhöhe im Ort. Davor ist ein hübscher Brunnen. Die Kirche hat keinen Turm. Links und rechts sind Teile von Wohnhäusern. Es sind Wolken im blauen Himmel.

In der Johann-Sebastian-Bach-Kirche (... sie wurde in den 1710er-Jahren die „Neue Kirche“ genannt) in Arnstadt, Thüringen, ist die erste Orgel zu finden, auf der der Meister als Organist musizierte.

 

 

Johann Sebastian Bach ist zweifellos ein Orgelspieler, wie kein anderer Musiker auf der Welt. Was die meisten Leute wissen, ist, dass er ein Komponist war. Schon weniger wissen, dass er ein Organist war, der viele Orgelwerke „erfand“, darunter das wohl berühmteste Orgelwerk „Toccata“. Kaum jemand weiß jedoch, dass Bach – schon in jungen Jahren – ein wirklich bekannter Orgel-Sachverständiger war. Kein anderer Musiker kombiniert diese „drei Orgeldisziplinen“.

 

Aber der beste Orgelspieler jemals? Wie kann man so etwas „messen“? Wir müssen ein „Werkzeug“ finden, um das herauszufinden. Lassen Sie uns recherchieren und kombinieren, was andere Persönlichkeiten – in mehr als 250 Jahren – über Bach und "seine Konkurrenten" gesagt haben, und wir erfahren, dass kein anderer Komponist in der "Liga von Bach" so viel besondere Ehre erfuhr, dass er zum königlich polnischen und kurfürstlich sächsischen Hofkomponist geadelt wurde. Berühmte Musiker wie Händel, Beethoven, Mozart und all die anderen Größen konnten in dieser Disziplin nicht mit Bach „konkurrieren“. Und selbst wenn jemand meint, dass dieser Musiker oder Komponisten bessere Organisten waren – es ist allerdings auch eine Frage des Geschmacks – gibt es einen Beweis, der Bach zum Besten von allen macht. Es wird gesagt, dass Bach riesige Hände hatte, sodass er mehr Tasten erreichen konnte als die meisten seiner „Konkurrenten“ (... in „unserem Spiel“). Aber das ist noch nicht alles. Er war so enthusiastisch und ehrgeizig, dass man sagt, er solle mit einem Stöckchen in seinem Mund die Tasten gespielt haben, die er nicht erreichen konnte, wenn beide Hände und Füße „beschäftigt“ waren. Er ist also der einzige Musiker, von dem die Geschichte erzählt, der diese „Königin aller Musikinstrumente“ mit seinen beiden Händen, seinen beiden Füßen und seinem Mund bedient hat. Das macht ihn zum talentiertesten und berühmtesten Orgelspieler der Welt und aller Zeiten. Damit ist Johann Sebastian Bach ohne Zweifel ein Orgelspezialist wie kein anderer Musiker auf der Welt.

 


Sie können noch jeden Orgelkalender kaufen, den „Bach 4 You“ in den letzten Jahren veröffentlicht hat. In drei Größen. In zwei Stilen. Natürlich dann mit aktuellem Kalendarium

 

Diese Orgelkalender sind erhältlich – sowohl im europäischen Stil als auch im 50:50-Stil (... mit Gitter) – im europäischen Stil in jeweils drei Größen pro Stil. Klicken Sie einfach hier. Wir können jeden einzelnen Orgelkalender der letzten Jahre drucken lassen, Sie können also jeden einzelnen „druckfrisch“ bekommen, speziell für Sie gedruckt. Natürlich hat dann Ihr Wunsch-Orgelkalender das aktuelle Kalendarium. Über den Link oben können Sie die einzelnen Monatsseiten des aktuellen Orgelkalenders und die Orgelkalender der vergangenen Jahre erkunden.

 

 


Lassen Sie sich nun gerne über das Thema Kalender im Allgemeinen unterhalten

 

Möchten Sie Peter und selbstverständlich auch mich kennenlernen? Klicken Sie links, um mehr über uns beide zu erfahren.

 

Es ist eine historische, hellbraune Illustration eines Büchleins „Allgemeine Geschichte der Musik“. Sie ist von Forkel. In der unteren Hälfte lauschen mehrere Personen einem Laut spielenden Musiker.

Johann Nicolaus Forkel, der erste Biograf von Johann Sebastian Bach, stützte seine Arbeit auf Gespräche mit den Söhnen des Meisters, und er war derjenige, der von dieser coolen Geschichte über den Thomaskantor und die „Geschichte des Betriebs der Orgel mit einem Stock im Mund“ verbreitete. Diese erwähnte erste von rund 700 Bach-Biografien stammt aus dem Jahr 1788. Mindestens dachten wir das für eine lange Zeit.

 

Die einzige Biografie über Johann Sebastian Bach, die früher als die Biografie von Johann Nicolaus Forkel datiert, ist die (... eigentlich Kurz-) Biografie seines Sohnes Carl Philipp Emanuel und zweier weiterer Autoren, die 1750 geschrieben und 1754 veröffentlicht wurde, der Nekrolog für J.S. Bach. Wir haben herausgefunden, dass es CPE war, wie Bach-Experten ihn auch nennen, der die Geschichte mit dem Stöckchen in Bachs Mund beim Orgelspiel weiterverbreitet hat.

 

Im Ulmer Münster steht eine riesige Bach-Statue auf einem Sockel. Man blicjt steil nach oben. Im HIntergrund sieth man das Kreuz mit Christus. Der Hintergrund ist in sanften Gelbtönen. Bach ist in Marmor-Beige.

Der großartigste Orgelspieler der Welt: Ein Denkmal befindet sich im Ulm an der Donau.

 

Das Johann-Sebastian-Bach-Denkmal in Leipzig. Es ist das neue von beiden. Im Hintergrund sieht man das Seitenschiff dr Thomaskirche. Rechts am Rand ist ein Baum mit Frühjahrslaub.

Das berühmteste Johann-Sebastian-Bach-Denkmal, in Leipzig, Sachsen. Es ist aber nur eines von zwei Bach-Denkmälern in dieser Musikmetropole. Das zweite Denkmal, das sogenannte Alte Bach-Denkmal, befindet sich nur 30 Schritte entfernt, direkt neben der Thomaskirche. Übrigens: Hier erfahren Sie mehr über alle Bach-Denkmäler, es gibt 33.

 

 


Mehr coole Kalender-Bilder, aber keine Orgelkalender-Bilder

 

Es ist ein historischer Kalender aus dem Jahr 1914. Auf dem vergilbten Deckblatt sieth man, dass es der Bismarck-Kalender ist. Die rechte Hälfte ist Fließtext.

Haben Sie jemals von solch einem Kalender gehört? Wir nicht. Ein Bismarck-Kalender.

 

Ein Briefmarkenblock, emittiert vom Vatikan. Alles außer den Briefmarken in der unteren linken Hälfte in der Mitte ist hellgelb. Es sind drei Briefmarken. Um sie herum liest man Text.

Der Staat Vatikan-Stadt hat diesen Briefmarken-Block im Jahr 1982 herausgegeben, um 400 Jahre Gregorianischen Kalender zu feiern.

 

Auf einer hochformatigen historischen Sammlermarke mit geriffeltem Rand, keine Briefmarke, ist eine Frau abgebildet, die einen Kalender präsntiert. Auf ihm liest man die rote 1. Unten steht der Werbehinweis.

Dies ist keine Briefmarke, sondern eine sogenannte Lebensmittelmarke. Sie weist darauf hin, dass die Firma „Liebes & Teichtner“ in Leipzig, Sachsen, ansässig war und sie ergänzte diese Informationen mit dem Zusatz „Größte Kalender-Firma“. Was sie jedoch nicht verrät: Ist sie die größte ... in Leipzig? ... in Sachsen? ... in Deutschland? ... oder auf dem Planeten?

 

Eine chinesische Briefmarke, komplett in Gelbtönen. Ein Mensch sitzt am Tisch und malt einen Kalender. Links unten ist ein Bauer mit einer Kuh. An verschiedenen Stellen sieht man Schriftzeichen und Schrift.

Eine chinesische Briefmarke, die chinesische Erfindungen ehrt, in unserem Fall ist es ... die Erfindung des Kalenders ... natürlich. Die Briefmarke wurde 2005 herausgegeben.

 

Ein historischer Kalender. Oben sieht man eine Person, die einen Kalender in der Hand hält. Darunter ist der Kalendertitel. Darunter ist eine Szene mit sieben Personen.

Dies ist des „Gemütlichen Erzählers Großer, Illustrierter Haus- und Familienkalender“. Und zwar für das Jahr 1917.

 

Auf einem historischen „Echten 100jährigen Kalender“ sind oben zwei Rechtecke mit zwei Personen und Tieren abgebildet. In der Mitte ist der Titel des Kalenders, unten sind zwei weitere gezeichnete Motive.

Dies ist „Der echte 100-jährige Kalender“, gültig bis zum Jahr 1984/1985. Wir schätzen, dass er dann im Jahr 1884/1885 veröffentlicht wurde.

 

Der Kalender aus dem Jahr 1933 präsentiert als Bildmotiv den „Lahrer Hinkende Boten“. Er ist über weiteren Szenen aus dem Mittelalter aus führerer Zeit abgebildet.

Es ist der „Des Lahrer Hinkenden Boten neuer historischer Kalender für den Bürger und Landmann“ für das Jahr 1933 in seinem 133. Jahrgang. Das heißt, die erste Ausgabe stammt aus dem Jahr 1800.

 

In den linken 85 % des extremes Breitformates sind zwei Reihen weißer Buttons abgebildet. Alle Ecken sind abgerundet. Links ist ein doppelt hoher Button. Auf den kleinen Buttons sind Bach-Artikel oder Firmen-Logos, rechts ist das Unterrichtsmaterial.

Eine letzte kleine Erinnerung. Versprochen ... hier erfahren Sie mehr.

 

Ein hübsche Briefmarke zum Thema Kalender der Deutschen Bundespost. Thema ist „400 Jahre Kalender“. Auf weißem Untergrund ist kreisrund der Gregoriansche Kalender abgebildet. Der Nennwert der Marke ist 60 Pfennige.

Die Deutsche Bundespost veröffentlichte diese Briefmarke im Jahr 1982. Sie erinnert an den 400. Geburtstag des Gregorianischen Kalenders.

 

Vier Briefmarken, superbunt, ergeben ein kreisrundes Motiv zum Thema „Gregorianscher Kalender“. Es ist eine bulgarische Briefmarken-Kreation.

Ein bulgarisches Briefmarken-Set aus dem Jahr 1993 mit Bezug zum Thema Kalender im Allgemeinen.

 

 


Die spannendste Orgel-Homepage auf der Erde ... meiner Meinung nach ... und auch Peters

 

Die Titelseite der Homepage „Die Orgelseite“. Links sieht man schrift in Gelb auf rotem Grund, rechts ist das Bild einer Orgel in einer Kirche. Unten ist Werbung auf dieser Homepage.

Sie müssen einfach die Orgel-Homepage von Martin Doering besuchen. „Die Orgelseite.de“ verspricht: Orgel-Musik, spannenden Orgel-Lesestoff und Bilder von mehr als 6.000 Orgeln aus aller Welt.

 

 


Ein letztes Bild zum Thema Komponisten-Kalender und Orgel-Kalender 

 

2 Hochformat-Kalender. Links ist es ein Komponisten-Kalender mit neun Komponisten im Aquarell-Stil. Rechts ist es die Titelseite eines Hochfrmatkalenders: Beethoven sieht dem bekannten Ölbild täuschend ähnlich. Jeweils sieht man den Titel und das Jahr.

Orgelkalender, Musikkalender, Komponisten-Kalender, Bach-Kalender: so viele Geschenke für Musiker, so viele Musikgeschenke. Außerdem gibt es viele Musik-Kalender in zwei Stilen – als Design-Kalender und als Broschüren-Kalender ... einzigartig auf dem Planeten.

 

 


Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de