Babys ... wie cool, dass sich diese Minis noch nicht gegen populäre Klassik wehren können. Und das ist für viele, viele Monate der Fall. Nie wieder kann man den Nährboden für eine
lebenslange Freude an diesem Musik-Genre so perfekt aufbereiten!
Klassik für Babys … traumhafte klassische Musik für Ihr Baby. Auf dieser Seite meiner Homepage geht es tatsächlich nur um klassische Musik für Babys. Keine Kinderlieder im Allgemeinen, keine Schlaflieder für Babys und auch sonst ... um gar nichts anderes. Klassik für Kinder im Kindergarten-Alter behandelt nämlich eine andere Seite meiner Homepage. Eine separate, spannende Website gibt es zudem für Lehrer*innen. Biete ich also mehrere Homepages in Sachen Klassik an? Yup … eigentlich sind es zusammen mit den Websites in unserer „Johann-Sebastian-Bach-Mission“ sogar richtig viele. Willkommen in „meiner Welt und in der meines Ehemanns, Peter“. Gemeinsam haben wir uns in den Kopf gesetzt, junge Menschen ... also zum Beispiel auch Babys, besser Ihr Baby, und das auch ganz anders – an Klassik heranzuführen. Auch mit Ihrer Hilfe.
PS: Bei der Recherche nach Klassik-für-Babys-CDs konnten wir dann doch nicht widerstehen: Also gibt es weiter unten nun doch auch Klassik-für-Kinder-CDs und vor allem auch solche Klassik-CDs mit Erzählungen kombiniert, also ebenso viele Hörspiele ... nicht für Babys, sondern die natürlich für Kids. Zwischen dem Texten des ersten Abschnitts oben ... und diesem „PS-Abschnitt“ vergingen übrigens zwei Wochen! Ja … so … performen wir unsere Websites.
Klassische Musik für Babys: Die drei Top-Kandidaten für winziges Geld (... rechts und links) und für ein paar wenige Euro mehr (... die CD in der Mitte). Alle drei Angebote haben ein
richtig cooles Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit der linken und der rechten Klassik-für-Babys-CD können Sie „'mal ganz vorsichtig einsteigen“. Mit der Box (... zehn CDs) in der Mitte kostet es ein
paar Euro mehr ... aber dafür haben Sie wahrscheinlich das „Thema vom Tisch“, bis Ihr Winzling ins Kindergarten- oder Kita-Alter kommt.
Noch ist – nach Ihrer Suche für Klassik für Ihr Baby – lange hin, bis
Sie wieder nach Klassik stöbern werden, also genaugenommen nach populärer Klassik. Nämlich dann, wenn aus Ihrem heutigen Baby (... klingt komisch) ein Krabbelkind geworden ist, dann ein
Kindergarten- oder Kita-Kind. Und schließlich, noch später, ein Schulkind. Aber wenn Sie heute schon wissen, dass mein Verlag „Bach 4 You“ für Sie in Sachen populärer Klassik immer der richtige
Ansprechpartner bleibt, dann kann ich das nicht früh kommunizieren. Richtig? Richtig! Oben ist das die Postkarte, die mein Mann an hunderte, wenn nicht tausende Lehrer*innen verschicken möchte,
um auf sein „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ aufmerksam zu machen. Das kostet 3,5 Cent pro Postkarte an Druckkosten, aber unglaubliche 60 Cent Porto. E-Mails? Kann man vergessen, sie
landen alle im Spam-Ordner. Dankeschön für Ihren Support, wenn Sie immer dann über diese Seite zu unserem Partner-Musikverlag kommen, wenn Sie klassische Musik auf CDs einkaufen
möchten.
Klassische Musik für Babys ... oder nachhaltige, populäre Klassik für Babys: Da gibt es einen riesigen Unterschied.
Manche Klassik ist schöne Einschlafmusik. Beliebte Klassik aber ist schöne Einschlafmusik und bereitet zudem die Liebe für Klassik, viele Jahre und Jahrzehnte, später,
vor.
Klassische Musik für Babys: Klassik für Ihr Baby ... mit „Bach 4 You“ sind das 30 CD-Angebote für Ihre Mini oder Ihren Mini. Zehn gute Gründe gibt es für Sie, sich hier – auf meiner Homepage, auf dieser Seite – ganzheitlich zu informieren. Es beginnt mit der Übersicht der Themen auf dieser Seite. Und ... so etwas finden Sie sonst nirgendwo: 250 CD-Angebote für Babys und Kinder im Alter von 0 bis 16, die es auf dem Markt gibt, finden Sie inzwischen bei mir. Und nur bei unserem Partner-Musikverlag geht das Probehören von den allermeisten CDs! Dazu gibt es Lektüre zum Thema „Klassik für Babys“. Und auch Links zu anderen Anbietern. Dazu vieles Spannende mehr. Hier ist die Inhaltsübersicht:
1 Ich stelle Ihnen meinen Ansatz „Klassik für Kinder“ vor.
2 Kaufen Sie bitte nicht irgendeine CD „Klassik für Babys“.
3 Über den Autor dieser Homepage und „Wie alles begann“: vier Projekt-Websites.
4 Sie finden hier Zeitungsartikel zum Thema „Babys entspannen bei Klassik“.
5 Ich biete Ihnen Lektüre an: „Macht Klassik Babys schlauer?“.
6 Sie finden hier Lesestoff zum Thema „Klassik für Babys vor der Geburt“.
7 Ich biete Ihnen die optimale „Musik-für-Babys-Kollektion“ kostenlos*.
8 Musikalische Wunderkinder von 1685 bis 2021 (… mit Kids, die sprachlos machen).
9 300 populäre Klassik-Werke: Gestalten Sie Ihre exklusive Klassik-für-Babys-Kollektion.
10 30 „Klassik für Babys“-CDs können Sie Probe hören: Nur ein Verlag bietet das an.
11 Mischen Sie doch Gaga und Bach, Mozart und Mars, Beethoven und Madonna.
* … sie bleibt auch mit dem „Sternchen“ ( * ) kostenlos, jedoch müssen Sie sich natürlich zunächst eine Playlist zusammenstellen. Die aber ist dann punktgenau zu meiner Philosophie in Sachen Klassik passend. Warum ich das nicht für Sie tun kann? Ich darf es nicht! Ich darf entsprechend den „Spielregeln der GEMA (... unter ‚Weitere Informationen‘ ... in 30 Sekunden zu lesen)“ nicht irgendwo Musik zusammensammeln und Sie Ihnen schenken oder verkaufen. Wenn Ihnen das aber zu mühsam erscheint oder eine technische Herausforderung darstellt, dann gibt es ja meine Vorschläge, sich das mit dem Kauf einer oder mehrerer CDs „zu schenken“. Und klar, wenn Sie „Spotify“ noch nicht abonniert haben, dann macht diese Top-Empfehlung vielleicht keinen Sinn, beziehungsweise ist sie schon sehr teuer. Aber ganz vielleicht nutzen Sie ja bereits „Amazon Prime“, dann sieht das schon ganz anders aus!
Zunächst – wenn Sie jetzt schon ‘mal hier lesen – möchte ich Ihnen die oben schon angedeuteten Homepages und Projekte ans Herz legen. Mit einem Klick kommen Sie
hin:
1 Klassik für Kinder
2 Unterrichtsmaterial Klassische Musik
3 Johann Sebastian Bach für Kinder
Wenn Ihnen Klassik in Ihrem Leben wichtig ist, warum schließen Sie sich dann nicht unserer Mission an? Ganz einfach geht das, indem Sie auch Erzieher*innen und
Lehrer*innen auf meinen Ansatz, beziehungsweise auf die Homepages oben, hinweisen. Vielleicht gibt es ja solche Pädagog*innen ja auch in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis? Dankeschön
dafür.
Die Arbeit mit meiner Recherche ist sehr ernst gemeint, der Content meiner Lektüre auch. Aber der Stil des Lesestoffes ist es wirklich nicht. Er ist „easy-going“,
nur mit Schmunzeln zu genießen und ich bin und bleibe ein „Lustigmacher“, so wie man in der größten Musikerfamilien der Welt, den Bachs, einen Hans Bach damals in Gotha nannte. Und Sie … müssen
manchmal wirklich „tapfer sein“, manchmal Nachsicht mit mir üben und ich komme beinahe nie direkt auf den Punkt. Auch nicht beim Thema „Klassik für Babys“. Aber dafür sind ja die Links immer
rechts am Rand so einladend. Wer das hier schreibt? Ich ... Ehemann meiner Frau Renate, Vielschreiber, Autor, Bach-Malbuch-Erfinder, Schalk und Homepage-Bastler.
Wie komme ich darauf, diesen Mini-Service in Sachen „Baby und Musik“ zusammen mit meiner Frau anzubieten? Eigentlich ganz einfach: Ich habe mit Klassik für
Erwachsene angefangen, weitergemacht mit Klassik für Schulkinder, Dann waren die Kindergarten-Kinder an der Reihe und jetzt bleibt die Gruppe derer „zu bedienen“, deren Leben ab der 26. bis 34.
Schwangerschaftswoche mit Interesse an Musik (… je nach Experten-Meinung) beginnt und eine erste lange Zeit nach der Geburt endet, wenn aus Ihrem Baby ein Krabbelkind wurde. Wie für die anderen
Gruppen oben auch biete ich Ihnen also hier und heute … sozusagen … Klassik für Ihr Baby an.
Und schon „trete ich Ihnen zu nahe“ … und bitte um Entschuldigung! Tatsächlich ist das mit der „Klassischen Musik für Babys“ nämlich so, wie mit vielen anderen
Themen. Wenn Sie eines wirklich ernst nehmen, ein Thema nämlich, dann ist es eben nicht mit einem kurzen Klick zu Weltbild, Hugendubel oder Thalia getan und danach bekommt Ihr Jüngstes
„etwas Klassisches auf die Ohren“. Aber … auch das geht mit mir. Ich habe für Sie CDs mit dem Titel „Klassik für Ihr Baby“ oder „Klassische Musik für Babys“ gesucht. Kreuz und quer. Bei den
genannten Einzelhändlern und darüber hinaus, aber auch still und einsam unauffindbar in den Google-Ergebnissen und bei Verlagen, also besser Musikverlagen, die das Klientel „Klassik und Baby“ im
Sortiment anbieten. Viel mehr als gedacht gibt es da Treffer und ich stelle sie Ihnen alle vor. Dazu habe ich einen hoch spezialisierten Musik-Verlag gefunden, der inzwischen unser Partner-Verlag
geworden ist. Er ist übrigens der einzige, der von vielen, vielen CDs viele, viele Hörbeispiele generiert hat. Kaufen Sie doch am liebsten bitte dort, das generiert eine kleine Provision,
die Ihren Kauf aber nicht verteuert.
Egal, ob Sie mit dem Bergsteigen beginnen oder Ihre erste Torte für den kommenden Geburtstag gestalten wollen: Beginnen werden Sie nicht mit der ultimativen Herausforderung, sondern
eher ganz, ganz vorsichtig. Darauf basiert mein Ansatz mit Klassischer Musik. Führen Sie doch mit uns Ihre Kids ganz vorsichtig an Klassik heran. Mit beliebten Klassik-Werken, wie in meiner
„Klassik Top 300“. Von dort aus findet ein Jugendlicher später selbst den Weg hin zu allgemeiner Klassik. Und beginnen kann das alles bereits im Babyalter. Im Grunde genommen ... schon drei
Monate vorher. Darüber später noch viel mehr.
Also, was meint er da? Er (… ich ...) meine, da sollten – beziehungsweise müssen – Sie schon eine ganze Menge hier weiterlesen, wenn Sie möchten, dass Ihr Baby gesünder und
gleichzeitig gegenüber Klassik aufgeschlossener aufwächst, als das definitiv die ganz große Mehrheit aller Babys in der westlichen Welt jedes Jahr tut. Oder auch nicht. Und auf dem Rest der Erde
natürlich auch. Denn für schnell „'mal hoppla-hopp“ in Sachen Klassik für Ihr Baby gilt: Nötigen Sie Ihren Zwerg oder Ihre Zwergin nicht, da Etwas anzuhören, was Sie sich selbst vielleicht nicht
mehrere Stunden in der Woche antun würden. Eine CD „Klassik für Babys“ fängt zum Beispiel mit einem Weihnachtslied an. Damit wäre also Weihnachten dann für Ihr Baby und Ihre Familie
zukünftig nicht nur im Dezember, sondern auch im Februar und im Juni und im Oktober. Andere Stücke sind sooooooooo langsam, dass Ihr Mini oder Ihre Mini vom nächstfolgenden Ton
erschrecken könnte. Nicht wirklich, natürlich! Das Wesentliche aber: Sie verpassen mit den falschen ( ! ) Titeln an klassischer Musik für Ihr Baby – im Sinne meines Ansatzes – die
einmalige Gelegenheit, ihren Zwerg zum lebenslangen Genuss von Klassik zu begleiten. Ich „nehme Sie jetzt an der Hand“ hin zu meinem Klassik-Angebot für Babys. Allerdings: Wenn Sie in meinem
Ansatz gar keinen Sinn erkennen, oder als Klassik-Fan meinem Ansatz sogar aufs Heftigste widersprechen, dann finden Sie bei mir trotzdem die mit Sicherheit beste Zusammenstellung an
Klassik-Baby-CDs mit Hörproben im ganzen Internet. Wollen Sie jetzt direkt zu meiner Kollektion für Sie, um damit eine Playlist zu erstellen, punktgenau für Ihr Baby und für Sie vorbereitet? Dann
klicken Sie hier, aber ... halt, halt!
Was ist mit der „verpassten Gelegenheit“ gemeint? Der verpassten Gelegenheit für Ihr Baby? Meine Arbeit und mein Hobby, nämlich herauszufinden, wie man im Laufe der kommenden Jahre mehr Menschen für Klassik begeistern könnte, basiert auf meiner eigenen Erfahrung: 50 Jahre lang wollte ich, dass mir Klassik gefällt. Immer wieder hörte ich „Fetzen“ schöner und superschöner Klassik-Titel in der Werbung und in Filmen, im Fernsehen, im Radio und im Kino. Doch immer, wenn ich mich Klassik anders, also über TV- oder über Radio-Angebote näherte, fand ich schlicht zum „Ätzen“, was ich da so hörte. Ich vermutete viele Jahrzehnte, es wäre eine Intelligenz-bedingte mangelnde Reife gewesen und das würde schon irgendwann irgendwie klappen. Dann aber, endlich, war er da, runde fünf Jahre nach der Gestaltung meiner ersten von vielen Homepages, nämlich der über Johann Sebastian Bach, „Bach über Bach“: Der Heureka-Effekt: Was mir da 50 Jahre lang gefiel, war nicht klassische Musik, sondern „populäre Klassik“. „Klassik für Babys“ beziehungsweise „Klassische Musik für Ihr Baby“ ist die konsequente Weiterentwicklung in meinem Projekt und in der Mission von meinem Mann und mir, Kinder besser und vorsichtiger sowie nachhaltig an klassische Musik heranzuführen. Wichtigstes Kennzeichen aller unserer Publikationen ist die unerschütterliche Überzeugung, dass der Weg – schon für Babys – zur Klassik über das Musik-Genre der „populären klassischen Musik“ folgen muss, ein ganz eigenes Genre innerhalb der Klassik im Allgemeinen. Jetzt zurück zu meiner Behauptung „Sie verpassen eine gute Gelegenheit“: Eltern, Großeltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen haben gemeinsam nur drei Phasen im Leben eines jungen Menschen, in denen sie den Nährboden zur Liebe für Klassik (… wow … ist das ein Satz …) vorbereiten und „die ersten Samen pflanzen“ können. Das ist einmal die Zeit, in der Ihre Tochter, Ihr Sohn oder Ihr Enkel tatsächlich noch ein Baby ist. Da zählen wir das letzte Drittel der Schwangerschaft übrigens mit hinzu. Dann ist das zweitens, wenn Ihre Maus oder Ihr Mäuserich in den Kindergarten oder in die Kita geht. Und schließlich ist es drittens, wenn das Thema „Klassik“ im Schulunterricht an der Tagesordnung ist. Der mit großem Abstand effektivste Zeitraum aber ist tatsächlich: während Ihr Nachwuchs noch ein Baby ist. Da sind Sie „Herr oder Frau aller Reusen“ und Sie bestimmen, was Ihr Knirps zu hören hat.
Warum eine Chance verpassen: Ruhige, sanfte, liebliche Klassik ist perfekt zum Einschlafen. Warum aber die Option „verschenken“, dass es durchaus auch populäre Klassik sein darf, an
die sich Ihr Baby von heute in seiner späteren Schulzeit erinnert?
Schon im Kindergarten-Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kind die richtige Klassik im Sinne meiner Philosophie (… über die lesen Sie dann bitte im nächsten Abschnitt) hört, dramatisch ab. Im Schulunterricht dann sind es sicherlich nur einzelne, wenige Lehrer*innen und Pädagog*innen, die abseits vom „Karneval der Tiere“ und von „Peter und der Wolf“ an diese so lohnenswerte Materie herangehen.
Und was ist meine Philosophie? Für Ihr Baby? Und gleichzeitig ... passt Folgendes zum Thema „verpasste Chance“? Nun, ich bin der festen Überzeugung, dass man Kinder so bald und so häufig mit populärer Klassik „konfrontieren“ sollte, wie irgend möglich. Und zwar nicht mit „irgendwelchen“ klassischen Stücken. Was bequemer wäre! Radio an … Klassik-Sender abrufen ... fertig! Warum also populäre Stücke für Babys? Weil für alle drei oben aufgeführten Lebensphasen gilt: Wenn einem Kind viele schöne, eingängige, liebliche und beliebte Klassikwerke gefallen, dann bleibt nur noch eine entscheidende Herausforderung, so wie auch bei mir ganze 50 Jahre lang: Man muss dazu noch das Wort „populär“ kennen! Dann findet man im Internet auch nach zehn Jahren, nach 15 Jahren und nach 20 Jahren wieder zu mir und uns. Wenn Ihr Baby aber Klassik-Werke hört, die man nicht so einfach und so schnell summen kann, sich also an Melodien nicht gleichermaßen einfach erinnert, dann realisiert man später als junger Erwachsener, oder noch später, nicht – weil einem diese nicht-populären Melodien dann auch weder im Radio, noch in der Werbung, noch in Filmen „unterkommen“ – dass einem dieses Genre gefällt.
Und dabei gilt: Jedes klassische Musikstück, das nicht in das Raster wie beschrieben passt, verdrängt ein anderes besser geeignetes. Ein Beispiel? Sie offerieren Ihrem Baby eine CD mit 15 Liedern (… ausdrücklich allgemeinen Liedern, also nicht Klassik). Dann sind fünf Stücke Schlaflieder, fünf sind ultra-langsame, dem Liebhaber populärer Klassik vollkommen unbekannte Stücken, alle unendlich schwer zu summen. Und weitere fünf sind so, wie ich sie mir vorstelle. In diesem Falle dudelt da zwei Drittel der Musik ohne nachhaltigen ( ! ) Wert. Natürlich vorausgesetzt, meine Auswahl und Empfehlung ist musikalisch gleichwertig mit dem oben erwähnten „Gedudel“. Das sind zehn verpasste Chancen. Es geht im Übrigen darum, viele wiedererkennbare Melodien zu „transportieren“. Je mehr sich Ihr „heutiges Baby“ später an Stücke erinnert, desto schneller wird es auch alleine darauf kommen, dass es da etwas gibt, was sich zu entdecken lohnt. Aus meiner „Klassik Top 100“ (… mit den 300 klassischen Musik-Werken) lässt sich beinahe unendlich viel zusammenstellen. Und Sie haben die Möglichkeit, die Stücke wegzulassen, in denen wir nicht übereinstimmen. Das bieten handelsübliche CDs natürlich überhaupt nicht. Und … ich bitte wieder einmal um Ihre Nachsicht: für das Wort „Gedudel“.
„Züchten“ Sie kein Genie, machen Sie Ihr Baby mit Klassik nicht schlauer, erwarten Sie von klassischer Musik für Ihr Baby keinen angehenden Mozart oder Beethoven oder auch Einstein. Nein, ebenen Sie ihm oder ihr einfach den Weg, in ferner Zukunft – und vielleicht ja auch schon früher – klassische Musik für sich zu entdecken.
Klar ist der „Karneval der Tiere“ und „Peter und der Wolf“ cool für Kinder anzuhören. Da spricht auch nichts dagegen. Aber: Es führt nicht dazu, dass Kids später Klassik cool finden.
Denn beide Produktionen generieren allerhöchstens zwei bis drei wiedererkennbare Melodien. Und bitte verstehen Sie es nicht falsch: Klar kann ein Zwerg alle Tier-Melodien (... aus „Peter und der
Wolf“) mitsummen, wenn es das Märchen acht- oder zehnmal angehört hat. Aber diese wenigen Melodien begegnen Ihrem späteren Jugendlichen nie wieder, weil an den passenden Stellen im
Erwachsenen-Leben eben nur die beiden oder drei oben genannten beliebten Klassik-Stücke zu hören sind: Der Peter-und-Wolf-Marsch. Und auch „Der Schwan“ aus dem Reigen der Karneval-Tiere. Das
spiegelt übrigens auch die Auswahl von vielen Autoren und Verlagen von runden 250 CD- und CD-Box-Angeboten wider!
Es macht nur ein klein wenig mehr Mühe und dauert etwas länger, sich die richtigen ( ! ) Klassik-CDs für Ihr Baby zu bestellen. Denn mit dem richtigen Angebot „erledigen“ Sie dann
gleich zwei Ziele: die akute Beruhigung, erstens. Und zweitens die Verbindung von beliebter klassischer Musik mit einem wohligen Zuhause herzustellen. Und eigentlich: Mit meiner Recherche kostet
es Sie ja sogar viel weniger Zeit, als selbst zu recherchieren. Viel, sehr viel weniger.
3
Drei Kreative, ein Verlag: In der Mitte lächle ich Sie an, ich, Renate Bach. Ich bin einer der drei Kreativen im Team, von allen kenne ich mich am besten mit Programmierung aus und
mein Job heute ist den Verlag zu managen. Genauer heißt das, dass ich kommerziell für die Mittel sorge, mit denen wir unsere Missionen betreiben. Links von mir ist das Petra-Ines Kaune, die
Schwester meines Mannes. Sie gestaltete die niedlichen Illustrationen, die heute die „Bach-Biografie für Kinder“ von meinem Mann schmücken. Und schließlich ist es links mein Ehemann Peter ... Sie
wissen ja: Bach-Malbuch-Erfinder, Vielschreiber, Homepage-Bastler und immer auch ein „Lustigmacher“.
Er heißt übrigens Peter Bach jr., weil sein Vater Peter Bach sr. war. Und so ist der „jr.“ im Laufe seines Lebens derart mit seinem Vor- und Nachnamen „zusammengewachsen“, dass er das jetzt auch nicht ändert, nachdem sein Vater 2017 im hohen Alter von 93 verstorben ist. Peters Vater war „kulturell unterwegs“, bevor wir – mein Ehemann und ich – runde 35 Jahre lang gemeinsam mit ihm für die deutsche Wirtschaft gearbeitet haben. Und damit schließt sich jetzt der Kreis, seit wir Bachs rund um das Jahr 2013 auch wieder „kulturell unterwegs“ sind. Wir … das sind heute mein Ehemann Peter und eben ich. 2013 erforschte ich, dass Peter tatsächlich mit Johann Sebastian Bach verwandt ist und (m)ein neues Hobby begann: das Thema „Johann-Sebastian-Bach-Genealogie“. Peters Homepage „Bach über Bach“ entstand und spricht heute, als umfangreichste deutsche und größte internationale Bach-Website, Fans des Thüringers in 50 Sprachen an. Die Bach-Minibiografie als Video dazu gibt es ab 2023 in 33 Sprachen, ein Mammut-Projekt. Viele weitere Homepages entstanden außerdem in den folgenden Jahren, zum Beispiel auch „Johann Sebastian Bach für Kinder“.
Langsam führte die Präsentation von Spaß mit J.S. Bach dazu, die übergeordnete Thematik „Klassik für Kinder und Anfänger“ anzudenken. Dabei entwickelte sich die Zielgruppe von älteren Kindern über Schulanfänger und über Kindergarten-Kinder hin zu Babys und über diesen Zeitraum, nämlich bis zu der Zeit, in der Klassik für Babys spannend ist, die noch nicht einmal geboren sind. Heute ist aus den vielen Projekten inzwischen eine richtige Mission geworden und Sie interessiert vielleicht, was es da noch von mir an Angeboten gibt, wenn Ihr Baby später einmal kein Baby mehr ist. Doch zunächst haben wir einen Vorschlag und Wunsch ... besser ... haben wir zwei:
Schließen Sie sich uns doch bitte an. Verbreiten Sie mit uns unser dann gemeinsames Anliegen. Sprechen Sie andere Eltern an, Erzieher*innen der großen Schwester(n) Ihres Babys, oder dem Bruder. Und schicken Sie dem Lehrer Ihres älteren Sohnes eine Mail mit den unten aufgeführten Adressen. Oder der Lehrerin Ihrer Tochter. Dankeschön dafür. Es ist mit Sicherheit ein lohnendes Ziel. Und weil wir tatsächlich – im positiven Sinne – missionieren: Behalten und verbreiten Sie mit uns das Wort „populär“, also „populäre Klassik“. Dieser Begriff muss dann ( ! ) erinnert werden, wenn Ihr heutiges Baby 16 oder 18, 25 oder 40 ist. So findet mich Ihr Nachwuchs ganz sicher noch in vielen Jahren oder Jahrzehnten ... selbst, wenn nach einer jahrelangen Phase der Begeisterung für Helene Fischer, Peter Fox, Andreas Gabalier oder Andrea Berg & Co. sich der Wunsch entwickelt, zusätzlich hin und wieder (... populäre) Klassik zu genießen. Es ist deshalb so wichtig, dieses Keyword zu „transportieren“, also zu vermitteln, weil es ja der Grund war, dass ich – in Unkenntnis – 40 Jahre tatsächlich nicht wusste, was ( ! ) ich googeln musste, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Mit ( ! ) der Kenntnis dieses Keywords „warte ich dann auf Ihr heutiges Baby“ ... im Internet und bei Google … hoffentlich dann auf der Seite 1.
Diese folgenden Homepages könnten für Sie spannend sein, wenn Sie meinen Ansatz gut finden, oder – noch besser – wenn Sie sich unserer Mission anschließen möchten:
1 Populäre klassische Musik Top 100 (… 300 populäre Klassik-Werke)
2 Unterrichtsmaterial Klassische Musik
4 Klassik im Kindergarten und Klassik in der Kita
5 Was genau ist denn eigentlich Klassische Musik?
7 Johann Sebastian Bach für Kinder
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Dieses Kapitel ist nur dann spannend, wenn Sie mein Leseangebot genießen, also wenn es Ihnen Spaß macht: wenn Sie – gedanklich – mit mir unterwegs sein möchten. Zum Thema „Klassik und Babys“ können Sie es aber auch sehr gut überspringen. Lange habe ich gesucht. Für Sie … und auch für mich. Gesucht, was ich den Eltern anbieten kann, die möglicherweise schon lange Klassik mögen und das ( ! ) durchaus keine ( ! ) klassische Musik ist, wie ich sie möglichst vielen Menschen näher bringen möchte. Mit den Suchbegriffen „Klassik und Kinder“, „Klassik und Babys“ und auch mit dem jeweiligen Singular und was einem noch so einfällt, wenn man oft „beinahe investigativ“ unterwegs ist. Auf einzelnen Plattformen funktionieren die Kriterien unterschiedlich und nie weiß man, ob nun nachhaltig alle Funde auch dem Gesamtangebot entsprechen. Ab 100 gefundenen CDs ergibt sich ein Durcheinander, wenn man spannende Ergebnisse lieber zweimal notiert, als einmal verpasst. Später sortiert man aus, was nur „Melodien für Babys“ sind, die versehentlich „nur“ ( ! ) begeisterten und man sie „fasziniert einreihte“ … nur um sie später doch wieder zu löschen.
So sammelten sich langsam zunächst 225 und dann 250 passende CDs und CD-Boxen zu den Themen „Klassik für Babys“ und „Klassik für Kinder“ an. Erst nach dem „Reinigen“ der kompletten Sammlung fiel mir eine ganz besondere Klassik-CD auf. Schnell war klar, warum sie sich erst so spät „präsentierte“: Weder das Wort „Kinder“ noch das Wort „Baby“ oder „Babys“ waren auf dem Cover. Was mich aber elektrisierte, war der Titel. Denn er bildete so 100 Prozent ab, worum es in unserer Mission geht: Genau so hätte nämlich auch das Motto unserer vielen Homepages heißen können: „Ich mag keine Klassik, aber das gefällt mir“. Natürlich prüfte ich alle Titel sofort … nicht für den Einsatz für Ihr Baby, sondern, ob ich diese CD als „Klassik für Kinder“ vorschlagen könnte. Später einmal. Denn … wenn die Titel meiner Erwartung entsprachen, dann war diese CD punktgenau das Richtige für viele Teil-Projekte und für Kinder genauso gut geeignet wie für Erwachsene, Klassik-Anfänger und eben ... für Babys auch. Jetzt allerdings müssen Klassik-Fans ganz tapfer sein, denn der Check verlief … nun … einerseits „zufriedenstellend“, andererseits sah ich mich wieder bestätigt: Genau 25 von 46 Titeln waren solche, die ich auch empfehle. Jetzt aber folgt das Gute und Enttäuschende gleichzeitig: 16 Werke waren zwar schön, aber sie gehören eben nicht zu den 250 bis 300 beliebtesten ( ! ) Stücken. Nur vier waren für meine ( ! ) Ohren ungenießbar. Das … ist schon ein cooles Verhältnis und im Zweifel wäre dieses CD-Set in meinem „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ einsetzbar. Aber nur ... im Zweifel. Lieber ... nicht. Außer von einem Klassik-Begeisterten. Wenn es denn nicht nur ( ! ) populäre Klassik sein soll, dann ist dieses Angebot mein Favorit.
Und ich habe auch keinen finanziellen Vorteil davon, denn wir bekommen ja bei allen Klassik-CDs, die Sie über diese, meine Seite „ansteuern“, eine kleine Provision. Im Gegenteil: 9,99 €* für zwei ( ! ) CDs gehört zu den Super-Preis-Leistungs-Verhältnissen. Es geht aber weiter und nochmals ist es der Zufall. Vor dem „Redaktionsschluss“ kam ich – zum Teil auch auf der Suche nach guten CD-Titel-Bildern – immer wieder an irgendwelchen Vorschlägen vorbei. Und da tauchte sie wieder auf … oder besser tauchten ( ! ) sie wieder auf – im Plural – die CDs aus dieser Reihe (... Ich mag keine Klassik ...) und jetzt aber … „ ... für Kinder“. Nur durch den kleinen roten Punkt mit weißer Schrift innen drin (... auf dem Cover) unterscheidet sich diese große gelbe CD. Es leben die kleinen Bildschirme. Und es erfolgt mein Test, denn ich erwarte ... jetzt … noch mehr zu meinem Anspruch. Noch mehr zum Thema „Ich mag keine Klassik, aber das gefällt mir“. Das Ergebnis ist sensationell: 28 von 34 Titel sind nach meinem Geschmack, nur sechs empfinde ich für Jugendliche und Anfänger als wunderschön. Und kein einziges ist unerträglich. Ich weiß, Kunstbanause. Also ... ich.
Und es gibt eine dritte Entwicklung bei diesem Angebot. Da gibt es tatsächlich außerdem noch – fantastisch "versteckt im Verlagsprogramm" versteckt – je eine weitere CD „Ich mag keine Klassik, aber dieses Stück gefällt mir“ für Erwachsene: Vol. 2, Vol. 3, Vol. 4, Vol. 5 und Vol. 6. Dazu „Ich mag keine Gitarrenmusik …“, „Ich mag keine Klaviermusik …“ und „Ich mag keine Geige“ sowie „Ich mag keine Oper …“. Und jetzt? Natürlich war ich gespannt. Aber leider: Vol. 2 und Vol. 4 sind nirgendwo auffindbar, nicht mal bei Ebay. Und die anderen: Vergessen Sie’s! Alle Kollektionen enthalten kaum populäre Klassikstücke, also beliebte und sind dafür voll von Werken, die ich niemals … niemals einem Jugendlichen oder einem Klassik-Anfänger anbieten würde. Das Resultat: Von elf Angeboten in dieser Form sind neun – und nur meiner Meinung nach – abartig für meinen Ansatz. Eine ist immerhin so gut, dass ich sie für Grenzgänger zwischen den pädagogischen Optionen empfehle. Aber, gerne nochmals, nur eine ( ! ) , nämlich genau die wichtigste ist das Nonplusultra in meinem Projekt und unserer Mission. Hurra.
Kann es sein, dass da jemand vom vielen Klassik-Hören ganz und gar müde geworden ist?
Was für ein Glück, dass die CD „so gelb“ war und der lesbare Titel punktgenau zu meinem Ansatz passt. Wie viel Glück mehr, dass ich dann zeitversetzt auch noch die „Für-Kinder“-Variante entdeckte. Kurz vor dem Redaktionsschluss. Und weil diese beiden CD-Kollektionen so gut zum Projekt passen, hier schon einmal der Link zur ersten CD für mehr Information, dem Probehör-Angebot zu den insgesamt 45 Klassik-Werken. Und dann bekommen Sie natürlich – zum selben Zweck – auch gleich den Link zu meinem wertvollsten Fund: Diese CD kann ich nämlich jetzt Lehrer*innen und Erzieher*innen empfehlen, die sich die einzelnen – perfekten – Klassik-Hits nicht aus meiner Top 100 (… sie heißt Top 100 … es sind aber 300 Titel) elektronisch zusammenstellen wollen. Oder können. Hier geht’s hin: Klicken Sie auf den Link unten, scrollen Sie dann unter den „Baby-Bereich“, es ist die erste CD im Kinder-Bereich.
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Vielleicht ist mein Ansatz (... nur das Hören von beliebten klassischen Werken ist nachhaltig!) für Ihr Baby so überhaupt nicht für Sie nachvollziehbar. Oder Sie lehnen ihn ganz und gar ab. Dann sind für sie die CDs, die bei vielen Anbietern kaufbar sind, eben doch das richtige. Denn sie bestehen nur zu einem Teil aus populären Titeln und zu einem großen Anteil an (… mindestens mir) unbekannten und für mich, wahrscheinlich für andere Fans auch, weniger beliebten Stücken. Und ganz sicher sind jeweils einige dabei, die absolut nicht zu den beliebten Werken der Klassik gehören: Also sind das – nach meinem Ansatz – weniger geeignete Titel für Ihr Baby. Sie zu finden, war selbst für mich nicht ganz so einfach: Ich habe sie ja unter dem Aspekt gesucht, dass man vorher wissen möchte, welche Klassik-Titel man für sein Baby einkauft. Und dabei fiel mir auf, dass ich mit fast keiner einzigen „Keyword-Kombination“ alle Titel bei allen Anbietern fand: Extremstes Beispiel ist „Klassik für Kleine – Wiegenlieder“. Es sind alles klassische Titel, das Wort „Baby“ kommt aber gar nicht vor: Wie soll man diese CD für Ihren Wichtel finden? Wichtig für Sie zu wissen ist unbedingt: Die Preise bei meinen Vorschlägen dienen nur als erster Anhalt und um die Angebote ungefähr vergleichen zu können. Sie können sich ändern. Und: Unser Partner-Verlag streicht oft und großzügig seine Preise herunter. Dorthin klicken lohnt sich deshalb. Und: Es ist der einzige Anbieter, bei dem Sie unglaublich viele einzelne Werke Probe hören können. Hier sind nun die CD-Kaufvorschläge im Einzelnen und sie gliedern sich wie folgt:
1 Klassik für Babys, klassische Musik für Ihr Baby
2 Klassik für Kinder, Musik von mehreren Komponisten, einige Top-Angebote als CD-Box
3 Klassik für Kinder: komplette CDs von einem Komponisten
4 Klassik für Kinder in Form von Hörspielen
5 Klassik für Kinder und Anfänger
6 Klassik für „fortgeschrittene Anfänger“
Die ausgewählten Musikstücke auf den empfohlenen CDs haben nicht den Anspruch, „auf den Punkt“ konservative Klassik abzubilden. Vielmehr folgen Sie meiner persönlichen Definition eines Mix aus konservativer und junger Klassik, wie sie auch der WDR in seinem Format WDR 4 Klassik Populär über drei Stunden einmal in der Woche anbietet. Mehr zu dieser Philosophie lesen Sie auf der Homepage zu meiner Liste der Top 100 (... drei Absätze weiter) und auf einer komplett dafür zusammengestellten Homepage „Was ist klassische Musik?“. Es geht auch hervor, worauf Wert bei der Zusammenstellung gelegt ist und dass Instrumental-Performances und Gesang bunt gemischt sind. Auf besonderen Wert bei der Zusammenstellung wurde auch gelegt, dass man die einzelnen primären Instrumente in vielen Stücken deutlich heraushört: Oboe, Geige, Klavier, sogar Dudelsack. Auch das erscheint mir – neben der „Erinnerbarkeit“ an diese Stücke – von pädagogischem Wert. Da die Empfehlung der folgenden Liste nur als Vorschläge dienen, lassen Sie einfach – je nach dem Grad, mit dem ich Sie überzeugen konnte – das eine oder andere Stück weg. Es bleibt trotzdem genügend übrig. Genau so können Sie natürlich auch alle Gesangs-Werke bei der Zusammenstellung auslassen. Ganz … wie Sie mögen! Wenn Sie, zum Beispiel, meinen Vorschlägen sehr kritisch gegenüberstehen. Dann macht es außerdem Sinn, die kompletten Titel vorher einmal anzuhören. Dass die Musik bezüglich der Lautstärke eher zu leise als eine Idee zu laut sein sollte, brauche ich Ihnen nicht zu sagen.
Spielt man – als Eltern – zu Hause sparsam ( ! ) klassische Musik ab, dann möglichst nicht jeweils zu den Hausaufgaben, denn später im Leben assoziiert das dann eine Zeit, die über viele Jahre keinen Spaß gemacht hat: nämlich die Zeit, in der die Hausaufgaben vor dem Spielen erledigt werden mussten ( ! ). Das Gegenteil davon wäre demnach, dass Sie dann ( ! ) klassische Musik „anbieten“, wenn Sie alleine oder die ganze Familie sich primär dem Kind widmen, also gemeinsam ( ! ) analoge Spiele spielen, malen, puzzeln oder was auch immer Ihnen einfällt.
So vielseitig für die Zusammenstellung von rund 250 CDs und CD-Kollektionen auch die Quellen waren, so scheinbar kompakt findet man schließlich alle Ergebnisse bei unserem Partner-Musik-Verlag. Man erkennt unsere Arbeit nicht mehr, doch alle CDs sind mit den unterschiedlichsten Keywords auf den unterschiedlichsten Plattformen von mir gefunden. Bitte fördern Sie unsere Mission in Sachen „Klassik für Kinder“ und „Johann Sebastian Bach“, indem Sie – vielleicht ja sogar auch in der Zukunft – diesen Verlag, unseren Partner-Musikverlag, über diese, meine „Baby und Klassik“-Seite, hoffentlich bald bei Google ganz weit vorne, besuchen. Über meine Seite erreicht, kreiert das System einen Link, der unseren Projekten zu einer kleinen Provision verhilft, die aber Ihren Preis nicht erhöhen. Wir würden uns riesig freuen, das hilft über viele und hohe Ausgaben hinweg.
Er hat jetzt Lust auf klassische Musik: Aber er bevorzugt beliebte Klassik.
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Und danach? Nach elf oder zwölf Monaten? Ist es Ihr Krabbelkind. Oder Ihr Kleinkind. Wie jetzt? Wie kann man eine perfekte CD selber zusammenstellen? Nun, eine CD ... die müssten Sie natürlich im Anschluss an die Anordnung der Musikwerke Ihrer Klassik-Lieblinge selbst brennen. Aber ... vielleicht tut es ja auch eine Playlist. YouTube-Playlists eigenen sich deshalb nicht optimal, weil die Werbung – bei rund der Hälfte der Stücke vorweg – nicht zuverlässig vorgeschaltet ist: Man kann also nicht die Stücke einfach weglassen, die Werbung vorweg haben. Aber wenn Sie schon „Spotify“ abonniert haben oder mit „Amazon Prime“ Ihre Filme anschauen und deshalb kein Porto bei Bestellungen anderer Artikel bezahlen, dann ist das Angebot von mir gänzlich kostenlos umzusetzen. Nochmals die Philosophie in einem Satz: Kinder und Jugendliche erinnern sich an Klassik-Werke, die sie in ihrer Kindheit gehört haben. Wenn sie sich dann auch noch daran erinnern, dass es „populäre“ Klassik war, dann finden sie bei Google mein Angebot später wieder: im Alter von zehn Jahren, mit 15 Jahren, mit 30 oder gerne auch erst mit 50. Mit 300 Titeln habe ich für Sie eine Kollektion populäre Klassik zusammengestellt. Zwei weitere Vorteile damit: Diese, Ihre Kollektion können auch Sie jahrelang immer wieder – zwischen aktuellen Hits – abspielen. Zweitens: Sie können die Klassik-Hits mit meiner Liste unter dem nächsten Absatz auswählen, die Ihnen ganz besonders gut gefallen. Und sich dann diese Titel zusammenkaufen, zusammenladen oder zusammenstreamen.
Zu den Hinweisen: Grüne Quadrate sind vor bestens geeigneten und von uns empfohlenen Stücken platziert. Die Sternchen deuten eine grenzwertige Auswahl an. Meiden Sie die Werke mit den roten Quadraten. GSKM ist „Ganz Sicher Klassische Musik“. Und „> 16“ bedeutet, dass die wiedererkennbare Melodie erst nach 16 Sekunden einsetzt. Der kleine „Achtung-Hinweis“ ist für solche Spezialisten, die meinen Ballettwerke und Walzer könnten gar keine Klassische Musik sein.
■ Grieg Morgenstimmung (Peer Gynt Suite) 3:53 DCM
■ Bach Prelude in C-Dur (Wohltemperierte Klavier) 2:14 DCM
■
Beethoven 5. Sinfonie 7:04 DCM
■ Eisler Auferstanden aus Ruinen (DDR-Nationalhymne) 2:53 > 0:16
■ Abreu Tico Tico * 4:21
■ Bernstein (Leonhard) America (West Side Story) 3:02 > 1:01
■ Alexandro Russische Nationalhymne 3:32
■ Bizet Ouvertüre / Los Toreadors (Carmen) 2:20 DCM ⚠
■ Anderson The Typewriter * 2:20
■ Brahms Walzer in A-Dur 1:42 DCM ⚠
■ Berlin God Bless America 2:37 > 0:32
■ Arnaud Bugler’s Dream Olympic Fanfare * 4:22
■ Beethoven 9. Sinfonie: Ode an die Freude 4:19 DCM > 0:35
■ Arne Rule, Britannia! 2:16
■ Frühbeis Adieu, mein kleiner Gardeoffizier * * * 3:06
■ Arlen Somewhere Over the Rainbow (Wizard of Oz) * * * 2:42
■ Arlen Somewhere Over the Rainbow (Alternative) * * * 5:11 > 1:05
■ Arnold Independence Day * * * 6:12
■ Strauss (Johann, Sohn) Annen-Polka 2:49 DCM ⚠
■ Bach / Gounod Ave Maria (Alternative) 5:49 DCM > 0:17
■ Mozart Eine kleine Nachtmusik 5:18 DCM
■ Delibes Pizzicato 2:41 GSKM > 0:18
■ Bach Cembalokonzert in d-Moll Nr. 1 7:27 DCM
■ Brahms Guten Abend, gut' Nacht 3:01 DCM ⚠
■ Bacharach / Sager That’s What Friends Are For * * * 3:58
■ Beethoven Klaviersonate Nr. 8: Pathétique 3:21 DCM
■ Händel Ouvertüre Feuerwerksmusik 12:53 DCM
■ Bellamy Take A Bow * * * 4:35
■ Benatzky Im Weißen Rössl am Wolfgangsee * * * 1:30
■ Chopin Polonaise 9:38 DCM
■ Berlioz La Marseillaise (Französische Nationalhymne) 4:13
■ Bernstein (Elmer) The Magnificent Seven Main Theme 3:35
■ Binge Elisabeth-Serenade 3:28 DCM
■ Bizet Habanera (Carmen) 3:19 DCM
■ Boccherini Minuetto 3:34 DCM
■ Bach Air (Alternative) 3:36 DCM
■ Böttcher Winnetou 3:20 > 0:18
■ Borodin Fürst Igor: Polowetzer Tanz Nr. 17 (Oper) 3:45 DCM
■ Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5 2:31 DCM
■ Dvořák Sinfonie Nr. 9 (Aus der Neuen Welt) 2:46 DCM
■ Brahms Walzer in A-Dur 1:42 DCM ⚠
■ Britain Amazing Grace 4:43 > 0:20
■ Elgar Pomp and Circumstance March Nr. 1 6:11
■ Bummerl Der Klarinetten-Muckl * * * 2:36 > 0:20
■ Burns Auld Lang Syne * 2:43
■ Chabrier Espana (Rhapsodie für Orchester) 6:25 DCM > 0:23
■ Charpentier Te Deum 2:02 DCM
■ Haydn Lied der Deutschen (Deutsche Nationalhymne) 1:15 DCM
■ Clarke Trumpet Voluntary 3:08 DCM
■ Bach / Gounod Ave Maria ( 1 ... siehe auch Schubert) 3:00 DCM
■ Bizet Perlenfischer-Arie 3:56 DCM
■ Chopin Tristesse 4:11 DCM
■ Claydermann Ballade Pour Adeline * 3:07
■ Cohen (Leonard) Halellujah 3:45
■ Cohen (Samuel) Hatikvah (Israelische Nationalhymne) 2:20
■ Copland Fanfare For The Common Man 4:16 > 0:52
■ Copland Hoe-Down From Rodeo * 3:43 > 0:55
■ Fauré Pavane 7:04 DCM
■ Gershwin Rhapsody in Blue 16:26 DCM
■ Delibes Lakmé, Duo des Fleur 4:50 DCM
■ Denza Funiculi Funicula 3:29
■ Di Capua Vieni Sul Mar * * * 3:25
■ Dostal Fliegermarsch 3:13
■ Dumont Non, je ne regrette rien * * * 2:22
■ Dvořák Poco lento (Humoresken) 3:41 DCM
■ Edward When You Wish Upon A Star (Walt Disney Intro) * 0:45
■ Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 11:42 DCM
■ Elfman Mission Impossible * 3:27
■ Last Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung 4:16
■ Elgar God Save The Queen (Britische Nationalhymne) 2:19 > 0:40
■ Ellington Take The A Train 3:13 > 0:18
■ Faltermeyer Axel F * 2:59
■ Liszt La Campanella 5:07 DCM > 0:16
■ Fauré Sicilienne (Pelléas et Mélisande; Oper) 3:30 DCM
■ Francois / Revaux / Thilbaut I Did It My Way * * * 5:29
■ Freed Singing In The Rain * * * 3:46
■ Bach Lobe den Herrn, den mächtigen König der Ehren 2:49 DCM
■ Loewe I Could Have Danced All Night (My Fair Lady) * 3:00 > 0:22
■ Fucik Entry of the Gladiators 3:53
■ Bach Jesus bleibet meine Freude 3:07 DCM
■ Garfunkel The Sounds Of Silence * 4:35
■ Gershwin Summertime * 3:43
■ Jarre Oxygen Part 4 * 4:27 > 0:25
■ Mozart Ein Mädchen oder Weibchen (Die Zauberflöte) 3:06 DCM ⚠
■ Gounod Faust-Walzer /Margarethe-Walzer 5:24 DCM ⚠ > 0:20
■ Bizet Habanera (Carmen; Alternative) 5:28 DCM
■ Grieg In der Halle des Bergkönigs (Peer Gynt Suite) 2:33 DCM
■ Bernstein (Elmer) The Ten Commandments 4:47 > 0:25
■ Hammer Crocett's Theme (Miami Vice) * 5:52
■ Bach Badinerie 1:25 DCM
■ Hanson Symphony No. 2 “The Romantic" 2:49
■ Händel Ankunft der Königin von Sheba 3:08 DCM
■ Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 2 2:50 DCM
■ Mozart Figaro Cavatina 4:51 DCM
■ Haydn Konzert für Trompete und Orchester 15:56 DCM
■ Holzmann Blaze Away 2:21
■ Horner My Heart Will Go On * * * 3:46
■ Jackson Heal The World * * * 5:31
■ Bach Suite Nr. 2: Rondeau (Ouvertüre) 1:34 DCM
■ Jackson / Richie U.S.A. For Africa (We Are The World) * * * 7:11
■ Jarre Doktor Schiwago 3:27
■ Jarre Oxygen Part 2 * 7:52 > 1:48
■ Jarre Oxygen Part 4 * 4:27 > 0:25
■ Jenkins Adiemus * 4:00 > 0.27
■ Lara Granada 5:18 GSKM > 2:05
■ John Goodbye England's Rose * * * 3:57
■ Händel Wassermusik Suite Nr. 2: Allegro 9:43 DCM
■ Johnston Amazing Grace * 4:01
■ Joplin The Entertainer * 3:19
■ Kálmán Tanzen möcht' ich (Die Csárdásfürstin; Operette) 3:34
■ Karas Der dritte Mann * * * 4:33
■ Khatschaturjan Säbeltanz 2:35 DCM ⚠
■ Kersten Bummelpetrus * * * 5:34
■ Lai Where Do I Begin? 3:34
■ Lennon / McCartney Yesterday * * * 2:05
■ Last Der einsame Hirte * 5:39 > 0:21
■ Haydn Konzert für Trompete und Streicher: Finale 4:36 DCM
■ Morricone Gabriel's Oboe * 3:46
■ Faltermeyer Top Gun Opening Theme * 2:39
■ Lauder Scotland The Brave 5:41
■ Bach Menuett in G-Dur 1:40 DCM
■ Lehár Ballsirenen-Walzer 6:51 DCM ⚠ > 1:20
■ Delibes Coppélia-Walzer (Ballett) 2:27 DCM ⚠
■ Lehár Lippen schweigen (Die lustige Witwe) * 5:06 > 0:35
■ Morricone Spiel mir das Lied vom Tod * 3:51
■ Mozart Mondscheinsonate 4:07 DCM
■ Beethoven 9. Sinfonie: Ode an die Freude (Alt.: Flashmob) 6:31 DCM > 0:34
■ Lennon Imagine * * * 3:14
■ Bach Cellosuite 3:16 DCM
■ Lennon / McCartney Let It Be * * * 4:03
■ Liszt Liebestraum Nr. 3 3:57 DCM
■ Livingston Que Sera Sera * * * 2:40
■ Brahms Ungarischer Tanz Nr. 1 3:46 DCM
■ Loewe My Fair Lady 3:00
■ Lotzing Holzschuhtanz (Zar und Zimmermann) 4:02
■ Haydn Serenade from Strings 4:35 DCM
■ Loveland You Raise Me Up * 4:37
■ Macklemore Glorious * 3:20
■ Mozart Ouvertüre Figaros Hochzeit 4:13 DCM
■ Mancini The Pink Panther * 2:38
■ Léhar Ballsirenen-Walzer (Die lustige Witwe; Operette) * 5:10
■ McCartney Woman * * * 3:53
■ May Who Wants To Live Forever? * 4:11 > 0:41
■ Mendelssohn Bartholdy Hochzeitsmarsch 2:08 DCM
■ Beethoven Für Elise 2:55 DCM ⚠
■ Mozart Sonate für Klavier Nr. 11 14:30 DCM
■ Mercury Barcelona 5:51
■ Lehár Dein ist mein ganzes Herz (Das Land des Lächelns) * 3:34 > 0:25
■ Morricone Spiel mit das Lied vom Tod * (Alternative) 3:04
■ North Unchained Melody * * * (Ghost; Alternative) 3:37
■ Bach Jesus bleibet meine Freude 3:07 DCM
■ Jenkins Palladio 3:55 > 0:20
■ Livingston Que Sera Sera * * * (Alternative) 2:06
■■ ! Bach Toccata und Fuge in d-Moll 9:20 DCM
■ Mouret Rondeau (Symphonie de Fanfares) 2:21
■ Mancini Moon River * 2:44
■ Modugno Volare 4:17
■ Mozart 40. Sinfonie 3:06 DCM
■ Händel Hallelujah 4:06 DCM
■ Haydn Konzert für Trompete und Orchester 15:56 DCM
■ Bach Badinerie 1:25 DCM
■ Rodgers You’ll Never Walk Alone * (Alternative) 4:15
■ Mozart Klavier-Sonate Nr. 16 3:32 DCM
■ Fucik Entry March 0:56
■ Mozart Der Vogelfänger bin ich ja (Die Zauberflöte) 2:33 DCM ⚠
■ Gershwin Rhapsody in Blue 16:26 DCM
■ Morricone La Califfa * 2:40
■ Suppé Die schöne Galathée: Ouvertüre (Operette) 7:45 DCM ⚠
■ Puccini Nessun Dorma 4:17 DCM > 1:11
■ Mussorgski Bilder einer Ausstellung: Promenade 1:39 DCM
■ Nathanson Nava Hagila * * * 2:12
■ Newman Twentieth Century Fox Fanfare 0:31
■ North Unchained Melody (Ghost) * * * 4:18
■ Novaro Fratelli d‘Italia (Italienische Nationalhymne) 1:57 DCM > 0:24
■ Offenbach Barcarolle 3:47 DCM > 1:00
■ Rossini Figaro Cavatina 4:51 DCM
■ Tschaikowski Blumenwalzer (Der Nussknacker) 7:56 DCM ⚠
■ Orff O Fortuna 3:38 DCM
■ Ortelli La Montanara * * * 3:49
■ Pachelbel Kanon in D-Dur 3:13 DCM
■ Parks Somethin' Stupid * * * 3:20
■ Mozart Serenade Nr. 13 (Eine kleine Nachtmusik) 5:58 DCM
■ Ponchielli Tanz der Stunden (La Gioconda) 9:32 > 2:02
■ Parton I Will Always Love You * * * 4:34
■ Mozart Romanze, Andante (Eine kleine Nachtmusik) 5:33 DCM
■ Poulenc Tango 1:47
■ Pourcel I Will Follow Him * 5:19 > 1:20
■ Presley Can't Help Falling In Love With You * * * 2:49
■ Prokofjew Peter-und-der-Wolf-Marsch 4:10 DCM ⚠
■ McCartney Yesterday * * * 2:32 > 0:26
■ Puccini O Mio Babbino Caro 5:31 DCM > 0:38
■ Rachmaninoff Rhapsody On A Theme Of Paganini 2:46 DCM
■ Rubinstein Melodie in F-Dur (Alternative, 1964 modern) 5:35
■ Beethoven Mondschein-Sonate 16:08 DCM
■ Richie Three Times A Lady * * * 3:24
■ Rimski-Korsakow Hummelflug 1:10 DCM
■ Rodgers You’ll Never Walk Alone * 5:01
■ Webber Phantom der Oper Theme Song 3:31
■ Beethoven 6. Sinfonie: Erwachen heiterer Empfindungen ... 11:34 DCM
■ Rodrigo Concierto de Aranjuez 3:57 DCM
■ Roever Highland Cathedral 4:33
■ Rosas Sobre las Olas 6:01 > 0:41
■ Rossini Largo al factotum (Der Barbier von Sevilla; Oper) 1:58
■ Sousa The Washington Post March 2:37 DCM
■ Di Capua O Sole Mio * * * 3:13
■ Bach Schafe können sicher weiden 4:00 DCM
■ Rosso Il Silenzio * 4:05
■ Rotas The Godfather * * * 3:29
■ Rubinstein Melodie in F-Dur 4:01
■ Williams Star Wars Main Theme * 5:51
■ Webber Amigos Para Siempre ( Alternative) 4:30
■ Strauss (Johann, Sohn) Du-und-Du-Walzer 5:08 DCM ⚠
■ Mercury Bohemian Rhapsody 5:49
■ Sanderson Hail to the Chief 1:40 > 0:09
■ Waldteufel Estudiantina (Walzer) 6:49 DCM ⚠
■ Saint-Saëns Der Schwan (Der Karneval der Tiere) 3:41 DCM ⚠
■ Mozart Rondo: Allegro (Eine kleine Nachtmusik) 6:22 DCM
■ Saint-Saëns Gymnopédie Nr. 1 4:04 DCM
■ Schönberg On My Own (Les Misérables) * 3:39
■ Tschaikowski Russischer Tanz (Der Nussknacker) 1:17 DCM ⚠
■ Schmidt Tiritomba 2:50
■ Strauss (Johann, Sohn) Schatzwalzer (Der Zigeunerbaron) 7:57 DCM ⚠ > 1:05
■ Schubert Ave Maria ( 2 ... siehe auch Bach / Gounod) 5:27 DCM > 0:43
■ Schubert Forellenquintett 7:30 DCM
■■ ! Serra Der Diva-Tanz (Das fünfte Element) * * * * * * * * * * 4:59
■ Sherman Supercalifragilisticexpialidocious (Mary Poppins) * 2:46
■ Mozart Konzert für Horn und Orchester Nr. 4 4:07 DCM
■ Sherman Brothers Chim Chim Cher-ee (Mary Poppins) * 3:32
■ Tschaikowski Pas de Deux (Der Nussknacker) 5:03 DCM ⚠
■ Shostakovitsch Walzer Nr. 2 4:09 DCM
■ Rossini Wilhelm Tell Ouvertüre Finale 3:25 DCM ⚠M
■ Silvestri Back To The Future Main Theme * * * 3:15
■ Wagner Steuermann, lass die Wacht (Der fliegende Holländer) 2:59 DCM ⚠
■ Webber Phantom der Oper Theme Song (Alternative) 6:35
■ Simon Bridge Over Troubled Water * * * 4:53
■ Last Traumschiff-Melodie * 2:38
■ Sinatra My Way * * * 4:36
■ Smetana Die Moldau 3:05 GSKM
■ Smith The Star Spangled Banner (Nationalhymne USA) 1:52
■ Tschaikowski Schwanensee-Suite (Ballett) 23:23 DCM ⚠
■ Steffe Battle Hymne Of The Republic 5:18 > 0:30
■ Sousa The Liberty Bell March 3:49 DCM
■ Morricone Gabriel's Oboe * 3:46
■ Sousa The Stars And Stripes Forever 3:29 DCM
■ Steiner Vom Winde verweht (Tara’s Theme) * 4:22 > 0:18
■ Bach Wachet auf, ruft uns die Stimme 4:00 DCM
■ Strauss (Johann, Sohn) Frühlingsstimmen-Walzer 5:34 DCM ⚠
■ Schubert Von fremden Ländern und Menschen ( Kinderszenen) 1:41 DCM
■ Beethoven 9. Sinfonie: Choral 11:41 DCM
■ Ulvaeus / Andersson Fernando * * * (Alternative) 4:55
■ Strauss (Johann, Sohn) Kaiser-Walzer 11:55 DCM ⚠
■ Vangelis Chariots Of Fire * 7:14 > 0:35
■ Händel Trompeten-Konzert in D-Dur 9:58 DCM
■ Rossini Die diebische Elster (Ouvertüre) 9:38 DCM ⚠ > 0:17
■ Verdi Nabucco 1:57 DCM
■ Strauss (Johann, Sohn) Geschichten aus dem Wienerwald 7:49 DCM ⚠ > 0:17
■ Bach Air 4:54 DCM
■ Webber Think Of Me (Phantom der Oper) 4:50
■ Mozart Rondo Alla Turca 3:48 DCM
■ Strauss (Johann, Vater) Tritsch-Tratsch-Polka 2:41 DCM ⚠
■ Strauss (Johann, Vater) Radetzky-Marsch 3:17 DCM ⚠
■ Mozart Klavierkonzert Nr. 21 6:41 DCM
■ Suppé Light Cavalry Ouvertüre 6:51 DCM > 2:22 ! ! !
■ Pourcel I Will Follow Him * (Alternative) 4:18
■ Teike Alte Kameraden 4:31
■ Joplin Maple Leaf Rag * 2:45
■ Tranlateur / Habisch Sportpalast-Walzer 7:15 DCM ⚠
■ Webber Don’t Cry For Me Argentina * 6:17 > 2:28
■ Trenet La mer * * * 4:12
■ Silvestri Forrest Gump Soundtrack * 8:50
■ Tschaikowski Flieger-Marsch 2:56 DCM
■ Ravel Boléro 6:56 DCM
■ Wagner Brautchor (Lohengrin) 2:16 DCM
■ Tschaikowski Tanz der Rohrflöten (Der Nussknacker) 2:41 DCM ⚠
■ Strauss (Johann, Sohn) An der schönen blauen Donau 8:13 DCM ⚠
■ Tschaikowski Marsch der Zinnsoldaten (Der Nussknacker) 2:39 DCM ⚠
■ Verdi Libiamo (La Triviata) 4:05 DCM
■ Strauss (Richard) Also sprach Zarathustra 1:42 DCM > 0:14
■ Strauss (Johann, Sohn) Wiener Blut 7:17 DCM ⚠ > 0:53
■ Tschaikowski 1812 Ouvertüre 4:11 DCM
■ Vivaldi Konzert für 2 Trompeten in C-Dur 8:18 DCM
■ Williams Indiana Jones Main Theme * 2:25
■ Strauss (Johann, Sohn) Einzugsmarsch (Der Zigeunerbaron) 2:55 DCM ⚠
■ Offenbach Höllen-Cancan 2:16 DCM M
■ Ulvaeus / Andersson I Have A Dream * * * 4:21
■ Vangelis Conquest Of Paradise * 4:40 > 1:01
■ Strauss (Johann, Sohn) Die Fledermaus Ouvertüre (Operette) 9:19
■ Velazquez Besame Mucho * 3:58
■ Tschaikowski Eugene Onegin Polonaise 4:45 DCM > 0:25
■ Verdi La Donna è Mobile 2:34 DCM
■ Schubert Militär-Marsch 5:30 DCM
■ Tschaikowski Tanz der jungen Schwäne (Schwanensee) 3:26 DCM ⚠
■ Verdi Marcia Trionfale (Aida) 1:43 DCM
■ Verdi Aida Gloria all'Egitto Triumph-Marsch (Aida) 12:04 DCM ⚠
■ Vivaldi Herbst (Die 4 Jahreszeiten) 11:12 DCM
■ Unbekannter Komponist Greensleeves 3:20
■ Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 21:06 DCM
■ Vivaldi Gloria in Excelsis Deo 2:52 DCM
■ Ulvaeus / Andersson Fernando * * * 4:06
■ Wagner Ritt der Walküren 5:05 DCM
■ Strauss (Johann, Sohn) Die Fledermaus Ouvertüre (Operette) 9:19
■ Tschaikowski Tanz der Zuckerfee (Der Nussknacker) 21:34 DCM ⚠
■ Waldteufel Schlittschuhläufer-Walzer 6:13 DCM > 0:38
■ Ward America The Beautiful 3:09
■ Warren That’s Amore * * * 3:09 > 0:22
■ Vivaldi Frühling (Die 4 Jahreszeiten) 11:02 DCM
■ Watson Auld Lang Syne 3:56
■ Weber Jägerchor: Was gleicht wohl auf Erden (Der Freischütz) 2:34 DCM
■ Vivaldi Konzert für Mandoline 9:23 DCM
■ Webber Memory (Cats) 4:29
■ Webber Amigos Para Siempre (Friends for Life) 5:09
■ Weiss What A Wonderful World * * * 2:30
■ Williams E.T. * 3:46
■ Tschaikowski Der Chinesische Tanz (Der Nussknacker) 1:34 DCM ⚠
■ Williams Jurassic Park Main Theme * 3:27 > 1:10
■ Zimmer Der König der Löwen * 4:04
Wir müssen uns ja gar nicht „raufen“ und schließlich unterschiedlicher Meinung sein! Was halten Sie von dem Ansatz, meinen Weg als eine von zwei
zeitgleichen Optionen nebeneinander anzusehen? So verzichten wir gemeinsam auf überhaupt nichts. Ihr Enkelkind oder Ihr Baby hört – wieder und wieder – diese einprägsamen,
wunderschönen populären Klassikstücke. Und zwar zum Einschlafen und aber auch tagsüber hin und wieder. Mindestens jedoch wesentlich häufiger, als Sie Kids im Kindergarten-Alter damit „auf den
Keks gehen“ können. Und deshalb ist auch unendlich viel Zeit in diesem ersten und sicherlich auch im zweiten Lebensjahr, um das in der Praxis umzusetzen. In dieser Zeit spielen Sie einfach jede
Woche oder dann auch unregelmäßig unterschiedliche eingängige Musik zum Einschlafen ab. Unter Klassik-CDs für Kinder und Babys gibt es unendlich viele Optionen, gemixt mit meinen
Vorschlägen. Im Alter von drei Jahren und danach schließlich verändern Sie Ihr Musik-Entertainment für das „ehemalige Baby“, Ihr Enkelchen, Ihren Sohn oder Ihre Tochter. Die populäre Klassik kann
dann immer noch präsent sein – eben mehr oder weniger – und dazu erfahren Sie mehr mit meinem Vorschlag in Kapitel 10. Inzwischen aber addieren Sie dann diese, meine vielen, vielen traumhaften
Klassik-Angebote über die reine Musiksammlung hinaus. Zum Beispiel mit Werken von Marko Simsa und dessen Kolleg*innen: Mozart für Kinder, Bach für Kinder, „Peter und der Wolf“, die Annäherung an
klassische Musikinstrumente, es gibt Märchen zusammen mit Klassik und etwas ganz Spezielles: „Uhus Reise durch die Musik-Geschichte“, Ballett-Musik für Kinder und so viel mehr. Sind wir
uns einig? Die Option, Ihren Familiennachwuchs an klassische Musik heranzuführen, schwindet mit fortgeschrittenem Alter immer mehr! In der Pubertät ist der Höhepunkt dieser Entwicklung
erreicht. Danach ist es schwierig und verlässt der Nachwuchs erst das Haus, ist es unmöglich. Die gewaltigen Zeitfenster im Babyalter, der Kindergarten-Zeit und in den ersten beiden bis drei
Schuljahren werden dazu meist nicht optimal genutzt. Klassik-Radiosender und Klassik-Musikbeiträge im Fernsehen taugen letztlich überhaupt nicht. Ideal ist dann auch noch
die Zeit, in denen ein Kind ein Instrument zu spielen lernt, idealerweise eines, das mehr zum Performen klassischer Stücke nutzt und weniger zum Gründen einer Band. Hier schlägt
natürlich Klavier, Harfe und Geige, die Elektrogitarre oder das Schlagzeug.
In diesem Abschnitt geht es ausschließlich darum, ob klassische Musik Babys entspannt. Im Gegensatz zum nächsten Abschnitt: Dort geht es darum, ob klassische Musik Babys schlau macht. Im dritten Lektüre-Kapitel geht es schließlich um die Wirkung von klassischer Musik und Musik im Allgemeinen, die das Baby noch im Mutterbauch wahrnimmt. Beginnen wir mit einem Lese-Angebot der Homepage „babykonzert.de“. Und dabei stelle ich im Moment der Recherche für Sie fest: Es gibt sogar „Baby-Konzerte“. Sie haben das sicher schon gewusst. Für mich … ist es nach so langem Beschäftigen mit der Materie ... neu. Gut, ich bin in Sachen „Klassik“ unterwegs, nicht in Sachen „Babys“. Saskia Dürr ist der kreative Kopf hinter dem Angebot und sie bezieht sich auf Langzeitstudien, die beweisen, dass, zum Beispiel, Frühchen schneller stabil werden, wenn sie „… regelmäßig Schwingungen klassischer Instrumente live spüren“. Ihr musikalisches Programm – schreibt sie auf ihrer Homepage – ist „baby-erprobt“ und gefällt auch Erwachsenen. Wenn Sie das Thema jetzt so richtig interessiert, dann geht’s hier auf nochmals ihre Website. Dort gibt’s einen Blog, FAQ und auch den Tourneeplan. Das Motto? „Klassik macht Babys glücklich!“
Nivea in Österreich hat eine ganze Seite in der Rubrik „Beratung“ dem Thema „Beruhigung von Babys mit Musik“ eingestellt. Natürlich weist man dort auch auf deren „Cremes & Co.“ hin, aber mit der Recherche haben sich das die Marketing-Mitarbeiter auch verdient. Dabei geht es auf dieser Seite nicht explizit um Klassische Musik für Babys … aber ich denke, man kann das getrost adaptieren. Und wenn man dann „eintaucht“ in den Artikel, dann ist sie eben doch da: die Klassische Musik für Babys. Spannend zu lesen und wenn man auf der Suche nach der richtigen Antwort ist, dann ist die Lektüre von mehreren Quellen ohnehin heute – im Internet-Zeitalter – ratsam.
Familie.de geht da noch weiter und titelt: „Babys brauchen Musik“. Und bei der Lektüre bekomme auch ich einen weiteren guten Aspekt „... als Dankeschön, sozusagen“: Was ich nicht wusste, ist, dass Babys die Musik lieben, die auch ihre Eltern gerne hören. Eigentlich … ist es irgendwie logisch. Trotzdem kam ich nicht selber darauf. Ein kurzer, kompakter, spannender Artikel. Lesenswert.
Ein weiterer Bericht (... Betten.de ...) ist etwas länger und belegt die schon lange vermutete Auswirkung von Musik auf Babys mit Zahlen. Und ganz besonders sympathisch: Nach dem Bild einer Jugendlichen mit Kopfhörer und dem Bild einer Zwergen-Puppe gibt es anschließend auch noch eines von Bach. Und weil kein anderer Komponist später noch erscheint, lege ich Ihnen diesen Artikel ebenfalls nahe, weil er eben auch Forschungs-Ergebnisse widerspiegelt.
Auf der Homepage Familien-Handbuch beginnt Michael Schnabel seinen Artikel mit der Headline „Musik und Gesang – pädagogische Wundermittel“. Er schreibt über den Königsjodler und untersucht anschließend die vielfachen Wirkweisen von Musik bei Kindern. Es ist eine sehr lesenswerte, ausführliche Lektüre. Klicken Sie doch 'mal vorbei.
Die Homepage Gesundheitslust warnt davor, Musik nicht länger als 30 Minuten vorzuspielen, was ich nicht nachvollziehen kann. Denn wenn Eltern zu Hause Musik aus dem Radio hören, nimmt deren Baby ja auch am dann „nicht-optimalen Musikgenuss“ teil. Doch … lesen Sie es selbst und bilden Sie sich gerne Ihre eigene Meinung.
Babys und Musik: der Soundtrack zur gesunden Entwicklung von Babys. So titelt die renommierte UNICEF. Dort meint man im Teaser, dass Musik Babys schlauer macht. Und glücklicher. Zu Letzterem gibt es wohl auch keine gegenteilige Untersuchung. Ob es allerdings schlauer wird, das wird weiter unten in einem folgenden Kapitel diskutiert. Einige Empfehlungen beenden den relativ kurzen Artikel mit den Worten: „Also ran an Klavier und Flöte!“
Mit faszinierenden Fakten zum Thema Klassik und Baby macht „Tinalove.de“ auf. Da gibt es richtig viel zu Lesen und es gibt – selten bei Portalen dieser Art – sogar einen Quellenhinweis. Vorbildlich.
Im Gegensatz zum Kapitel 6 schlage ich Ihnen in diesem Bereich unser gefundenes Lesematerial nur vor. Ohne viel Kommentar von unserer Seite. Wie auch im folgenden Kapitel sei auf die ausgesprochen wissenschaftlichen Werke jeweils am Ende der Liste hingewiesen.
1
Macht Musik Kinder schlauer? Ein kompakter Bericht, in wenigen Minuten zu „konsumieren“.
2
Spannend, spannend, was die Wikipedia da anbietet. Der „Mozart-Effekt“ hat ein eigenes Wiki und auch – wie üblich – viele Verweise zu zusätzlichen Quellen. Empfehlenswert!
3
Recht übersichtlich behandelt die Schweizer Illustrierte das Thema. Ein, zwei Minuten Lesestoff.
4
Die Universität Wien fragt sich, ob der Mozart-Effekt beim Baby nur ein Mythos ist.
5
Der Nachrichten-Fernsehsender n-tv titelt „Studie: Musik macht doch schlau“.
6
Das Portal „Science“ des ORF in Österreich legt sich in einem kurzen Artikel fest: Musik macht Kinder doch nicht schlauer.
7
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland meint, dass Musik die Kreativität anregt: ein kurzer Beitrag.
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Das Internet-Portal Leben & Erziehen liefert einen weiteren zusätzlichen schnell „verdaulichen“ Artikel zur Headline „Musikalische Früherziehung“.
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Spannend, spannend: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung meldet sich zum Thema: Macht Mozart schlau? Die Förderung kognitiver Kompetenzen durch Musik. Das sind satte 183 Seiten und wer Lust und auch Zeit hat, der kann hier bestimmt eine Menge erfahren.
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Der Deutsche Bundestag hat ebenfalls eine Ausarbeitung publiziert, die auf angenehmen acht Seiten daherkommt. Titel ist „Die Wirkung von Musik auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern".
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Der „Gewinner“ in der Disziplin „Seriosität“ sowie „Länge“ ist die Universität Gießen. Es lohnt sich bestimmt und schon der Titel macht ... „Lust auf mehr“: eine Hypothese-generierende Studie unter Verwendung qualitativer Interviews mit Kindern. Die Studie bezieht sich auf Grundschulkinder und nicht explizit auf Babys … aber was für Sechsjährige und Achtjährige gilt, kann ja für Babys so falsch auch nicht sein. 387 Seiten. Es ist eine komplette Dissertation der heutigen Doktorin Imke-Marie Badur.
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Eine zwölf-seitige Seminararbeit von Ulrike Profander informiert.
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Die renommierte Wochenzeitung Die Zeit meldet sich zum Thema zu Wort.
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„Mozart bloggt“ ist der spannende Name zum Thema „Klassik für Babys“. „Moderne Wunderkinder“ heißt der Bericht.
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Das bekannte, große Musikhaus Thomann informiert in seinem Blog über zehn Kinder mit unglaublichen musikalischen Fähigkeiten.
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„Musikunterricht.de“ stellt einen weiteren Bericht über musikalische Wunderkinder ins Netz.
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Der SRF in der Schweiz informiert auf seiner Website.
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Üben und Musizieren heißt eine Homepage und die Redaktion schreibt ebenfalls zum Thema.
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Natürlich kann der Focus dieses Thema nicht unrecherchiert lassen.
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Die regionale Nürtinger Zeitung im Süden Deutschlands meint: Wunderkinder gibt es nicht!
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Und Schweizer Radio und Fernsehen entscheidet sich für Acht Wunderkinder, die Musikgeschichte schrieben als Lektüre.
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Den Abschluss bildet der Beitrag der „Musikkindergrundschule“.
Auch diese Empfehlungen habe ich nur ganz kurz für Sie aufbereitet:
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Wissenschaft-aktuell.de schreibt „Musik prägt Hirn schon im Mutterleib“.
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Das Portal Babelli informiert.
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Active Beauty bietet kurz und knapp seine Meinung an.
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Ein Bericht des Portals Baby Care.
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Zum Thema „Musik während der Schwangerschaft“: Urbia informiert ... und zwar nicht nur, ob Klassische Musik für Ihr zukünftiges Baby spannend ist, sondern auch, ob das ebenso für Rock-Musik gilt.
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Und da gibt es auch den Blog Baby-Care im Internet. Vielleicht ist er Ihnen ja schon bekannt?!
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Schon ein wenig „schräg“ kommt der Focus daher ... und zwar nach dem Motto „Man kann wirklich alles übertreiben“. Aber ... lesen Sie selbst: Damit das Kleine genial wird: Wenn sich Schwangere Baby-Pods vaginal einführen.
Sind Sie Klassik-Fan, vielleicht sogar ganz konservativer Klassik-Fan? Dann müssen Sie jetzt nochmals ganz tapfer sein. Bitte. Und meinen Ansatz (… nochmals) entschuldigen. Da wir festgestellt haben (… Sie wissen inzwischen, wer „wir“ sind ...), dass es keine Klassik für Kinder gibt, also auch keine für Babys – aber nur in dem Sinne, dass keine Klassik für Kinder komponiert wurde – können wir jetzt zu dem Ergebnis kommen, dass wir dann auch aus allen Werken der Klassik solche auswählen könnten, die wir für kindgerecht halten. Richtig, da waren die Ausnahmen: „Peter und der Wolf“ zu einhundert Prozent. „Der Karneval der Tiere“, aber eigentlich nur des Namens wegen ... und ein paar wenige Werke, die wir während der Gestaltung dieser Homepage fanden: Sie spiegeln aber damit auch nur den Rand eines ganzen Universums wider, wenn 200 Verlage und Autoren von uns kombinierte geschätzte 2.500 Klassik-Werke zusammengetragen haben. Auch Tschaikowskis "Nussknacker" und "Dornröschen" sind als Ballett-Werke komponiert. Als Hörspiel mit Erzählung sind sie natürlich perfekt für Kids. Aber die Melodien alleine sind nicht für Kinder produziert. Hier also noch einige (… Anfängern und selbstverständlich Kindern) vollkommen unbekannte Stücke von relativ unbekannten Musikern. Und nochmals jetzt unsere Bitte an sehr konservative Klassik-Begeisterte: Schön, dass Sie hier überhaupt noch lesen, aber Sie sind ja nicht unsere Zielgruppe unseres Ansatzes, Freude an Klassik zu verbreiten. Denn wir bleiben dabei.
Dazu noch ein vielleicht „hinkender Vergleich“: Es gibt keine Spaghetti für Kinder! Kinder lieben Spaghetti. Richtig. Aber: Es gibt eben keine Spaghetti, die extra für Kinder produziert werden. Mit "Buchstabensuppe" ist das etwas ganz Anderes. Es gibt aber Autos für Kinder: Da ist das seit Jahrzehnten weltberühmte „Bobby-Car“, da sind Automodelle wie die von Matchbox und da ist, worin man als Vierjähriger noch so sitzen, fahren und damit spielen kann. Extra für Kids „konstruiert“. Aber nicht? Richtig, klassische Musikstücke.
Bitte beachten Sie also Folgendes: Ihr Baby schläft auch bei ABBA gut ein. Und bei Elvis. Und bei Madonnas Performance und bei vielen deutschen Interpreten. Die Ruhe des musikalischen Angebotes trägt also – bis zu einem gewissen Level – fast ausschließlich zu einem entspannten Einschlafen bei. Deswegen dürfen es bei unserer Auswahl also durchaus ein paar Töne pro Minute mehr sein, als auf den CDs „Klassik für Babys“. Hier geht es zu dieser Zusammenstellung von 30 CDs / 250 von uns gefundenen Titel. Und wenn Sie dann zu unserem Partner-Musikverlag klicken, dann ist das der einzige Platz im ganzen Internet, wo sie dutzende CDs mit hunderten Titeln sogar Probe hören können. Unsere herzliche Bitte: Kaufen Sie auch dort … und … oftmals sind die Preise sogar noch wesentlich niedriger, weil wir nicht jede Preisreduktion auf dieser Homepage hier nachvollziehen können. Ihr Kauf dort generiert eine kleine Provision für unsere „Klassik-für Kinder-Mission“. Dankeschön. Und wenn Sie das Angebot mit runden 65.000 musikalischen Artikeln dort cool finden, klicken Sie dort bitte wieder – über diese, unsere Seite – hin. Sonst … unterstützt keine Provision unser Vorhaben.
Jetzt aber schnell zu unserer Kollektion für Sie: Sie erfüllt zwei Zwecke. Das ist einmal, wirklich beruhigende Musik über den Verlauf aller ( ! ) Stücke zu finden. Zweitens aber auch die wiederholte Performance populärer Stücke miteinzubeziehen, die einen Weg bereiten, später an Klassik Freude zu haben. Durch diesen Erinnerungs-Faktor wird es zum nachhaltigen Projekt.
Wie denn … ist das nicht Werbung für Amazon Prime? Klar ist es das! Aber … im Gegensatz dazu, wenn Sie über unseren Partner-Musikverlag eine CD kaufen, bekommen wir von Amazon keinen Cent. Für uns ist das okay, denn mit der Nutzung von Amazon-Angeboten schließen Sie sich ja unserer dann gemeinsamen Mission in Sachen „Klassik für Babys“ und „Klassik für Kinder“ an. Woran Sie das erkennen, dass wir finanziell von dort keinen Support erhalten? Es führt von hier kein Link zu Amazon. Diesen Streaming-Anbieter finden Sie auch ganz alleine … oder Sie sind schon dabei. „Amazon Prime“ können Sie ausprobieren. Die Leistung? Sie können Filme herunterladen, Sie können Musik herunterladen und Sie bekommen viele Einkäufe, die Sie über Amazon bestellen, portofrei ( ! ) zugeschickt. Dazu erhalten Sie bei „Amazon Family“ viele Artikel um bis zu 20 Prozent reduziert. Testen Sie dieses Probe-Abo doch einmal. Für einen pauschalen Betrag pro Monat haben Sie neben den oben angeführten aktuellen Musikstücken in den Charts dann auch unsere klassischen Vorschläge. Lange Zeit war unsere „Empfehlung der Wahl“ unsere YouTube-Vorschläge direkt zu einer Playlist zusammenzustellen. Geplant, als wir unser "Unterrichtsmaterial Klassische Musik" erfanden. Mit einem DJ oder einer DJane unter den Schülerinnen und Schülern einer Klasse hätte das auch gut funktioniert: nämlich die von uns vorgeschlagenen Klassik-Titel, die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Werbung vorgeschaltet haben, als Playlist abzuspielen. Doch ... ob mit oder ohne Werbung, das ist nicht immer auszumachen und die Werbesequenzen, die ohne Unterbrechung bis zu 30 Sekunden lang dauern können, und die unregelmäßig präsent sind – oder auch nicht – kann man das als „gesammelte Werke“ nicht ohne „Notfall-Moderation“ ablaufen lassen. Dazu kommt, dass unterschiedliche Lautstärken der eingestellten Beiträge manuell ausgeglichen werden müssen. Beides könnten Lehrer oder Schüler tun. Ein wenig umständlich ist das aber schon.
Ganz undenkbar wird das Nutzen der YouTube-Videos aber schließlich, wenn man sich unserer Philosophie anschließen möchte und ruhige Klassik-Hits für Babys zusammenstellen möchte. Dann sind beide Kriterien oben ein „No-Go erster Güte“: Die zufällig präsente Werbung alleine und dann noch die unterschiedlichen Lautstärken. Deshalb ergab sich eine vollkommene Neubewertung der Präsentation unserer „Klassik-Stücke für Babys“ und unserer Auswahl im „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“. Wir freuen uns, wenn Sie nach unseren Vorschlägen verfahren, denn dann ist unsere Mission ja "ein Volltreffer". Alternativ dazu kann man bei „Amazon Downloads“ auch alle Titel einmal für die kommenden Jahre – oder für die Ewigkeit – „einkaufen“. Und auch, wenn Sie jetzt den Link dorthin von uns bekommen: Auch dort erhalten wir keine Provision. Aber …. wenn Sie – nach eingehendem Studium unserer Thesen doch finden, dass auf so vielen CDs „Klassik für Babys“ ein besserer Weg zum Ziel ist, dann … ja dann … würden wir uns sehr freuen, wenn Sie in unserem Partner-Musikverlag einkaufen. Dann fördern Sie uns damit nämlich sehr. Dafür schon jetzt ein wiederholtes, herzliches Dankeschön. Die Betriebsanleitung zur Liste? Gerne. Titel mit einem Sternchen (*) sind für sehr konservative Klassik-Fans schon grenzwertig. Drei Sternchen (***) sind ein „No-Go“ für sie. Und GSKM? GSKM ist … „Ganz Sicher Klassische Musik“! Alle GSKM-Titel in der Liste unten sind zusammen zweieinhalb Stunden lang und damit könnten Sie ja bereits Ihren Nachwuchs in unserem Sinne „beschallen“, „entertainen“ und „bespaßen“! Grüne, graue und rote Quadrate empfehlen, mit solchen Werken besonders (grün) oder besser gar nicht (rot) zu beginnen. Und „ >34 “ signalisiert, wenn ein Musikstück erst spät mit dem beliebtesten Teil daherkommt. Übrigens: Entdecken Sie mit einem Klick, was es mit den GSKM-Titeln auf sich hat.
Zunächst haben wir uns – erstens – runde 650 vorgeschlagene Stücke auf fast 30 „Klassik für Babys“-CDs für Sie angehört, um festzustellen, wie die ausgewählten Stücke in ihrer „Dramatik“ zueinander passen: „Da-da-da .... daaaaaaaa“ ... ist zwar Klassik ... aber nichts zum Einschlafen! Daraus resultiert ein Teil unserer Empfehlung. Dass also ein bestimmtes Stück – unseres Angebots für Ihr Baby – zu „aufregend“ sein könnte, dem stimmen wir zu. Allerdings müsste man dann ebenfalls jedes einzelne Werk auf einer fertigen CD daraufhin überprüfen. Mein Angebot an Stücken für Ihr Baby ist im Durchschnitt deshalb nicht „dramatischer“.
Zweitens könnten Sie der Meinung sein, dass Madonna-Hits und ähnliche Werke ... nicht in Ihre Vorstellung von „Klassik“, auch nicht „junger Klassik für Babys“ ... passt. Wir haben addiert, wie viel „GSKM-Stücke“ (… Stücke, die auch von konservativen Klassik-Experten zweifelsfrei als Klassik betrachtet werden; GSKM ist ... „Ganz Sicher Klassische Musik“) da jeweils vorgeschlagen sind und das ergibt eine Länge von zweieinhalb Stunden Spielzeit.
Alternativ kommen Sie hier und schnell und jetzt und nochmals zu den fast 30 Klassik-für-Babys-CDs. Nämlich mit einem Klick hier.
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Musikalische Wunderkinder: Diesen Begriff verbindet man zunächst und spontan mit Wolfgang Theophilus Amadé Mozart, kurz „Wolferl“, und besser bekannt unter dem Namen Wolfgang Amadeus Mozart. Doch … was ist überhaupt ein musikalisches Wunderkind? Es ist ein Bester gegenüber allen anderen. Ein Olympiasieger oder Weltmeister in Sachen Musik … wenn man es denn mit den Topstars im Sport vergleicht? Dabei resultiert diese Qualität – vielleicht noch mehr – daraus, dass ein Talent schon extrem jung gefördert wird. Oft generieren musikalische Familien oder ein Musiker als Vater oder eine Mutter als Musikerin diesen Weg an die Weltspitze. Kaum ein Dreijähriger wirft schon den Speer, fährt mit dem Zweierbob oder übt sich im Hochsprung. Aber klar, der Vergleich hinkt wie so mancher von mir, denn Michael Schumacher saß schon früh im „Rennauto“, in Brasilien fangen die Kleinsten bereits am Strand an zu kicken. Und Schlittschuh kann man natürlich auch bereits zu laufen lernen, kurz nachdem der Nachwuchs zu krabbeln begonnen hat. Und dann kommt ein Fakt dazu: Üben, üben und nochmals üben. Johann Sebastian Bach meinte gar, jeder könne so gut performen wie er, wenn er denn nur genügend übte. Das „Performen“ ist natürlich von mir. In Erinnerung bleibt, dass Mozart seine ersten Klavierkompositionen mit fünf „ablieferte“, die erste ultralange – genau waren es dreieinhalb Jahre – Konzerttournee mit sieben begann und die erste Oper komponierte er mit ganzen elf Jahren. Noch heute ist Mozarts Musik eine der meistgespielte auf dem ganzen Planeten. Hier können Sie mehr zu ihm als musikalisches Wunderkind lesen.
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Beethoven ist der nächste im Bunde. Auch er war musikalisches Wunderkind. Sein Großvater und sein Vater waren bereits hervorragende Musiker, der Opa Basssänger am kurkölnischen Hof in Bonn, der Papa war Tenorsänger in der Hofkapelle und Musiklehrer. Bei ihm ist belegt, dass das fleißige Üben zu so früher und qualitativ hoher Qualität führte. Der erste öffentliche Konzert-Auftritt fand im Alter von sieben Jahren statt, der Vater schummelte aber und präsentierte ihn als Sechsjährigen. Er wurde der Welt ganz bewusst als „musikalisches Wunderkind“ vorgeführt. Hier geht es zu einem Bericht auf der Homepage Swash Village.
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Bei Johann Sebastian Bach war das alles anders. Er galt über 250 Jahre nicht als Wunderkind, bis man erst in den letzten beiden Jahrzehnten herausfand, dass auch Bach bereits in sehr frühem Alter die ersten Kompositionen erschuf. Aber … dieser Qualifikation schließt sich mancher Bach-Kenner nicht an. Wie alles, ist bei Bach jeder Aspekt kompliziert. Oder hoch kompliziert. Zum Thema die Tageszeitung Die Welt.
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Weitere klassische Komponisten sind hier zu nennen, deren Genialität der Allgemeinheit nicht so bekannt sind: Über Johannes Brahms herrscht Einigkeit. Im Hamburger Abendblatt kann man dazu lesen.
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Auch Frédéric Chopin war Wunderkind und komponierte bereits im Alter von sieben Jahren. Mehr über alle klassischen Wunderkinder kann man übrigens bei „Bach über Bach“ finden. Dort gibt es eine ausführliche Beschreibung zu allen klassischen Wunderkindern. Zu Chopin gibt es außerdem bei KlassikAkzente mehr zu lesen.
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Georg Friedrich Händel war auch solch ein musikalisches Wunderkind. anders als Bach schaffte es Händel übrigens durch sein Können wohlhabend zu werden. Das gelang Bach in Leipzig nicht. Die Zeit Online informiert zu ihm.
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Ebenso war Franz Liszt ein solches Wunderkind. Mit sieben Jahren brachte er sich das Notenschreiben und Notenlesen selbst bei und mit neun Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich auf. Der ORF in Österreich schreibt dazu seinen Artikel online.
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Felix Mendelssohn Bartholdy war ebenfalls ein solches Ausnahmekind und mehr über den Hamburger kann man beim NDR lesen. Erst zwei Jahre später zogen die Eltern mit ihren drei Kids nach Berlin. Hier kann man sich umfassender informieren.
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Schubert war ein solches Ausnahmetalent und die Berliner Woche informiert dazu ausführlicher. Seine Ehefrau Clara war ebenfalls so hochbegabt und damit sind die Schumanns weltweit das einzige Musikalisches-Wunderkinder-Ehepaar.
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Bei Richard ( ! ) Strauss ist man sich wohl nicht ganz so sicher, die beiden anderen Straussens, Vater und Sohn Johann, waren es nicht. Georg Friedrich Telemann war das erste musikalische Wunderkind überhaupt. Tschaikowski wollte bereits mit vier Jahren Klavierspielen lernen und in diesem Alter bekam er bereits Unterricht. Beides zusammen reichte allerdings noch nicht zum Titel. Das weltberühmte „Schlusslicht in meiner Aufstellung“ ist Carl Maria von Weber. Bereits sein Vater bezeichnete den Sohn als Wunderkind. Laut ihm hat sein Sohn mit elf Jahren die erste Oper komponiert. Hier gibt's nochmals Lektüre.
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Noch zu dieser Kategorie gehört die der Allgemeinheit ziemlich unbekannte Fanny Mendelssohn, die Schwester von Felix. Sie begann nicht ganz so früh mit der Komposition und dem Klavierspiel wie Mozart oder ihr Bruder, sie gilt aber als hochbegabt. Der BR widmet beiden einen Online-Artikel.
Damit "verlassen" wir die „historischen“ Musik-Genies und nähern uns den in unserer Zeit geborenen musikalischen Wunderkindern, die sich in der Klassik tummeln. Evgeny Kissin(... Nr. 12), der 1971 geboren ist, ist ein solches Wunderkind. Dann Daniel Barenboim (... Nr. 13), der 1942 zur Welt kam und allen Klassikfans bekannt ist. Damit verlassen wir auch das Klassik-Genre endgültig und der Weg führt uns zu Künstlern, die unserer Zeitepoche zuzuordnen sind. Michael Jackson (... Nr.14), 1958 geboren und „King des Pop“ wartet mit vielen Superlativen auf. Er ist und bleibt sicherlich einer der ganz Großen. In dieser Kategorie folgen Midori (... Nr.15), geboren 1971, eine Japanerin. Dann Joey Alexander (... Nr.16), geboren 2003 in Indonesien und Bjök (... Nr.17), geboren 1965, eine Isländerin. Letztere drei musikalische Wunderkinder dürften der Welt allerdings schon reichlich unbekannt sein. Weitere 25 solche Kids (... Nummern 18 bis 43) mit unglaublichen musikalische Fähigkeiten präsentiere ich Ihnen hier und jetzt. Achten Sie beim Anschauen darauf, dass hier natürlich verschiedene Alter der Kids eine Rolle spielen. Von einem Zehnjährigen erwartet man natürlich mehr als von einer Dreijährigen. Die Altersangaben passen natürlich zum Zeitpunkt der Performance, dem Dreh des Videos.
Haben Sie jetzt immer noch Zeit? Und immer noch Muße? Denn bewusst ist in den folgenden Videos nicht nur die reine Performance angeboten, sondern zum Teil sind die musikalischen Leistungen auch
mit Interviews „garniert“! So lohnt es sich, hier musikalische Wunderkinder des 21. Jahrhunderts kennenzulernen. Gute Unterhaltung ... ist versprochen!
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Kanade Sato begeistert 2014 am Schlagzeug.
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Mark Ehrenfried ist mit zehn Jahren bereits Top-Pianist.
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Jeremy Yong, neun Jahre alt, spielt himmlisch Gitarre.
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Simonas Miknius, ein elf Jahre alter Pianist.
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Geoffrey Gallante, ein Trompeter mit acht Jahren.
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Leah Flynn, sechs Jahre alt, Violinistin.
24
Klavierwunderkind Tsung Tsung performt mit fünf.
25
Lil Asmar, das Bass-Wunder-Kind mit zehn Jahren.
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Die neun Jahre alte Harfenistin Alisa Sadikova.
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Akim Camara und André Rieu: Akim ist drei Jahre alt.
28
Der Violinist Teo Gertler, Stargeiger im Alter von elf.
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Die beiden Geschwister Laetitia und Phillip Hahn.
30
Alma Deutscher, elf Jahre spielt und komponiert.
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Philipp, elf spielt Klavier bei Thomas Gottschalk.
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Edward Yudenich dirigiert mit 8 Liszts „Les Préludes“.
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Julia Wetzel ist ein Blockflöten-Wunder.
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Star-Entertainerin Ellen stellt die sechsjährige Anke Chen vor.
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Ricky Kam (5) und Mozarts „Türkischer Marsch“.
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Der vierjährige Fahad Shakeel spielt besser Klavier als mancher Meister.
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Jessi Hulls, elf Jahre alt, spielt einfach begnadet Klavier.
39
Kevin Weng ist erst acht und spielt begnadet Débussy!
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Drei Jahre alt: Charlotte performt für uns am Klavier.
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Rachel Ding spielt Beethoven ... ohne Noten.
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Elisey Mysin ist eine Ausnahmeerscheinung in Sachen Musik.
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... und noch einmal erstaunt ein kleines chinesisches Mädchen Jury und Zuhörer.
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Marcel Lucien Grandjany spielt die Harfe wirklich göttlich.
Wir „missionieren“ ... richtig ... und man verbindet das oft mit dem „Beigeschmack“ des Überredens eines „Opfers“. Es ist ja nicht wirklich positiv besetzt: das
Missionieren. Aber, wenn man tausende und zehntausende von Menschen von Klassik und von Johann Sebastian Bach überzeugen möchte, dann ist das schon – aus unserer Sicht – eine kleine Mission. Sie
sehen es vielleicht etwas kritischer. Okay. Aber … wir rufen Sie ja nicht an und wir schicken Ihnen keine Mails ... WhatsApps kommen keine und wir werden auch nicht eines Tages vor Ihrer
Haustür stehen. Kommen wir nun zum Punkt?
Ja.
Wenn Sie „eingefleischter“ und vielleicht ja auch sehr konservativer Klassik-Fan sind oder Musiker – vielleicht ja sogar Berufsmusiker ... oder auch beides –
dann haben wir Ihnen (... vielleicht) nichts zu bieten. Außerdem fallen unsere Vorschläge bei Ihnen sicherlich auch nicht auf sonderlich fruchtbaren Boden. Sie kennen sich mit Klassik aus und Sie
wissen, wie man die auch seinem Baby oder Ihrem Enkelchen „verkauft“. Sie haben allerdings pro kleinem Mensch ganz genau nur eine ( 1! ) Chance und schon in 15 Jahren etwa
erleben Sie, ob Ihr Weg, Ihren „Schützling“ hin zur Klassik zu begleiten, der richtige war. Das war er dann, wenn Ihre Tochter, Ihr Sohn oder Ihr Enkelkind nach einem Besuch in
Wacken auch wieder
„Klassik einwirft“. Bedenken Sie: Wie lange haben Sie Zeit und Gelegenheit, sie oder ihn zu überzeugen?! Und da kommt unser Vorschlag ins Spiel.
Versuchen Sie doch vielleicht – auch gegen Ihre Überzeugung – unseren Vorschlag anzudenken und so vielleicht den Nährboden für eine lebenslange Freude an Klassik zu bereiten. Und
schließlich das Baby in Ihrer Familie tatsächlich so früh wie möglich an die populären Klassikwerke heranzuführen. Wir sind fest davon überzeugt: Populäre Klassik verdirbt nichts (… außer Ihnen
vielleicht die Laune ...). Das Baby in Ihrer Familie hört jetzt populäre Klassik ebenso gerne wie „irgendwelche“ Klassik. Später ergibt sich im Kindergarten nochmals ( ! ) eine
Chance, wobei es unwahrscheinlich ist, dass ausgerechnet „Ihr“ Kindergarten im „Thema“ mitmacht und populäre Klassik anbietet. Außer eben wieder: Sie werden aktiv! Eine spezielle
Homepage steht Ihnen dafür zur Verfügung. Sprechen Sie doch bei den Erzieher*innen vor: Begeistern Sie sie. Dann gibt es später noch eine dritte Chance in der Schulzeit.
Irgendwann zwischen der dritten und der achten Klasse. Auch den passenden Lehrer Ihres heutigen Familien-Babys (... wie klingt das denn ...) und des zukünftigen Schülers können Sie ansprechen.
Unser „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ ist etwas Besonderes und ein Besuch unserer passenden Website lohnt sich ganz sicher. Sprechen Sie doch 'mal mit dem Musiklehrer oder der
Musiklehrerin. Vielleicht findet er oder sie das nicht nur cool, sondern obercool. Jetzt das Wichtigste zum Schluss: Sie werden mit populärer Klassik zu 99 Prozent Wahrscheinlichkeit keine
Abneigung gegen Klassik im Allgemeinen erzeugen. Daraus folgt: Gefällt Ihrem zukünftigen Abiturienten oder Ihrer zukünftigen Abiturientin im späteren Leben nur populäre Klassik, hätten sie ihn
oder sie auch nicht mit „Wagner zum Einschlafen“ zu konservativer Klassik überzeugt. Mit … dem „Einsatz“ von populärer Klassik aber steht diesem jungen Menschen später absolut frei, sich „von
dort“ entweder für das Gesamtwerk eines Komponisten oder damit für immer weniger populäre Klassik zu interessieren. Oder eben für konservative Klassik im Allgemeinen. So weit, bis sich dann
schließlich Ihr Geschmack – wenn Sie denn in Rente sind – und der Ihres Enkels oder Ihrer Enkelin treffen. So … ist es auf jeden Fall viel wahrscheinlicher.
Gut ... soweit also unser „Angebot“ für Sie als Klassik-Kenner, ganz sicher weit mehr in der Klassik zu Hause als wir. Und das meinen wir ernst!
Nun aber zu Menschen, die ein wenig so wie wir veranlagt sind. Oder zu solchen, bei denen Klassik wirklich jetzt erst aktuell wird, weil man bei Muttis oder Vatis
von anderen Babys hört, dass die ihre noch so jungen Kids zu kleinen Mozarts und Beethovens „heranzüchten“ wollen. Oder solche Eltern, die sich auch für populäre Klassik interessieren könnten,
aber bisher nicht wirklich wussten, wo man so etwas kompakt und hochwertig zusammengestellt findet. Hier geht es jetzt um eine ganz spannende und auch spaßige Überlegung: Wie versorge ich mein
Baby mit Klassik, wenn ich selber nie solche Musik hören würde, sondern stattdessen Lady Gaga, Bruno Mars, Michael Jackson oder Ava Max bevorzuge? Richtig, manchmal sind wir richtige
Kulturbanausen.
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Baby-Klassik-CDs und die Kriterien, neben „unserer Mission“. Wir haben uns dazu zunächst natürlich ausführlich damit beschäftigt, weil wir ja diesen Homepage-Service für Sie richtig gut
aufbereiten wollten. Dazu haben wir ganze 39 Baby-Klassik-CDs, die es zum Zeitpunkt, als wir diesen Text schrieben, dem Markt gab, analysiert. Und das ... nach ( ! ) der Lektüre, was „gesund“ ist
für Babys, was aufregend, was sogar „bedrohlich“ oder was richtig entspannend und zum Einschlafen anregend ist ... oder auch abregend ... nennen wir es einmal so. Zusammen waren es runde
540 Klassik-Werke.
540 Klassikwerke für Babys ( ? ! ) auf 39 CDs haben wir also „kritisch unter die Lupe genommen“: Welche Stücke scheinen genau die richtigen zu sein? Sind alle Stücke gleich laut (… denn sonst hört Ihr Nachwuchs viele Lieder gar nicht oder einige viel zu heftig)? Dann sollten keine Passagen in einem Werk Ihren Zwerg erschrecken. Natürlich ist alles für den Primärzweck analysiert, nämlich Ihrem Kind das Einschlafen zu erleichtern und es eventuell auch ohne diesen Anlass einfach zu beruhigen. Ist dann wieder ausreichend Energie „getankt“, eignen sich natürlich viele unserer 300 populären Klassik-Titel zum „Beschallen“. Vielleicht nicht die mit den roten Quadraten vor dem Titel. Gut, eventuell auch noch ein paar weitere nicht. Aber 200 von 300? Schon!
Einige „Klassik-für-Babys“-CDs auf dem Markt finden wir übrigens ausgesprochen bedenklich, also sind es „No-Gos“ für uns. Andere wiederum bestehen aus sooooooooooooo langsamen Stücken, dass das Resultat auf einer CD bereits langweilig ist. Sie ( ! ) müssten also in jedem Fall immer alle Stücke auf diese Kriterien hin überprüfen. Und das geht nur mit unserem Partnerverlag: eine ungeheure Fleißarbeit, das alles einzustellen und wohl mit einer nicht ganz so einfachen Software präsentiert.
Thalia, Weltbild und Hugendubel bieten das nicht. Also sind das schon zwei Gründe, auch später noch bei unserem Partner-Musikverlag einzukaufen. Nicht in diese Betrachtung fiel übrigens zunächst unser kompletter Ansatz, wie man Kids (... also ab dem Alter 1 ...) zu klassischer Musik bringen kann. Wir haben also alle Baby-CDs darauf hin angehört, ob die Musik „zu aufregend“ ist, also zu viel „Klaviergeklimper“ oder auch zu schnelle Stücke ausgewählt sind. Um uns bei unserer Auswahl und unserer Empfehlung – wenn Sie sich die Stücke selber zusammenstellen wollen würden – in ungefähr diesem Rahmen zu bewegen. Darauf basieren also unsere Vorschläge. Es gibt drei eindeutige Gewinner und als Bonus funktioniert mit diesen drei Angeboten auch unsere These „Populäre Klassik fürs Leben“ und sie sind auch Ihre beste Entscheidung, wenn Sie nicht mit uns „d'accord sind“.
Erinnern Sie sich an diese Zwerge von weiter oben auf dieser Seite? Lassen Sie uns die Kleinen mit dem Besten vom Besten versorgen: mit wunderbaren Liedern zum Einschlafen, an die sich Ihr Baby noch mit 30 oder 50 Jahren erinnern wird.
„Baby Needs Classical Music“ (... unten) ist der Überraschungs-Hit: ganze 75 Prozent der Titel passen zu unserer Philosophie und zu unserer Mission. Die anderen, also vom Rest der allergrößte Teil ist außerdem lieblich und wunderschön und nur zwei Stücke ( ! ) hätten wir überhaupt nicht verwendet. Wenn Klassik-Hits für Babys auch populäre klassische Musikwerke sind, dann sind sie – nach unserer Definition – auch hervorragend für Erwachsene geeignet. Also ist das unten die CD-Kollektion der Wahl. Und schließlich der Preis: 39,90 €* bedeutet eine CD für 3,99 €*. Unschlagbar ist diese CD-Box auch deshalb, weil man sich ja mit jeder CD, die man besitzt, dann besonders kümmern muss, wenn man eine nächste kauft: Natürlich möchte man nicht fünf Stücke dann dreifach besitzen. Die CDs daneben sind unsere zweite Präferenz. Mit 5,55 €* liegt sie im Durchschnitt. Und empfehlen wir Ihnen diese drei CD-Kollektionen, weil wir ein paar Cent mehr dafür bekommen? Nein, denn wir empfehlen ja alle anderen Baby-Klassik-CDs und Klassik-für-Kinder-CDs ebenfalls und bekommen bei einem Kauf davon auch ein paar Mäuse.
Mit allen drei Kollektion oben – gleichzeitig eingekauft – können Sie Ihre Kids bis zum Abitur mit populärer Klassik „versorgen“.
Zunächst wichtig: Wir freuen uns über jeden Kauf und Sie generieren mit jeder Bestellung über diese Homepage und über diese Seite eine kleine Provision, ohne dass Ihr Einkauf teurer wird. Dann: Unsere Abwertung einzelner CDs (... dann im Shop) hat also keinen kommerziellen Hintergrund. Die Bezeichnung „77 Cent pro Werk*“ bedeutet, dass jedes der schönen plus der beliebten ( ! ) Werke 77 Cent* kostet. Ein Beispiel: Wenn zehn Werke auf einer CD sind und davon sind acht „abturnend“ – im Sinne meiner These – und außerdem, weil sie ätzend anzuhören sind, dann bezahlen Sie für zwei Stücke, die wir positiv bewerten – und die übrigbleiben – je fünf Euro. Was „13 / 7 / 6 / 0 Werke“ bedeutet, ist eigentlich klar. Beliebt sind Werke dann, wenn sie in meiner „Klassik Top 300“ gelistet sind. Schön, wunderschön oder ganz okay sind solche Stücke, die nicht beliebt, aber eben zwischen "okay" und „wunderschön“ sind. „Beliebt“ und „schön“ addieren sich zur Berechnung „Euro / Cent pro Werk*“ unter dem Preis. Und „abturnend“ sind – sehr subjektiv und nur unserer Meinung nach – Stücke, die Kindern das Anhören von Klassik eher verleidet ... aus den verschiedensten Gründen. Und das geht dann rund 250-mal (... für 250 CDs für Kids jeden Alters) weiter. Zwei Preise ( ! ) signalisieren, dass unser Partner-Musikverlag zur Zeit der Erstellung dieser Homepage-Seite einen Preis gesenkt hat: Bei jedem Artikel lohnt es sich deshalb immer, bei diesem Musikverlag den aktuellen Preis abzurufen: über den Button. Und schließlich: Als Anfänger bezeichnen wir explizit „Anfänger im Sinne von Einsteiger in die populäre klassische Musik“. Als „beruhigend“ bezeichnen wir den Gesamteindruck, der durchaus aus 100 nicht explizit „populären“ klassischen Werken bestehen kann, wenn sie eben nur sanft und lieblich „daherkommen“! ––
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de