Die Arbeit und Forschung aller Bach-Genealogen fortsetzen: Das ist mein Hobby. Links von mir, das ist Frau Brück.
In Erinnerung an die liebenswerte Bach-Forscherin Helga Brück in Erfurt: Ohne ihre Recherche hätten wir nie zu unserer Passion gefunden: Sehen Sie sich doch einmal das ultrakurze Video an, das wir mit ihr in Erfurt gemacht haben.
Es gibt viel mehr über Genealogie im Allgemeinen und speziell auch über die Genealogie der Musikerfamilie Bach auf der Homepage Bach über Bach zu lesen. Auch, ob Sie vielleicht zur Musikerfamilie gehören. Klicken Sie
einfach auf den gelben Button, dann sind Sie sofort dort.
Ist es tatsächlich so? Zu 99,99 Prozent ist es richtig: Es gibt keinen Urur...enkel von Johann Sebastian Bach mehr mit dem Namen Bach. Es gibt Verwandte mit dem Namen Bach und es gibt
Urur...enkel von ihm. Doch nicht beides zusammen. Aber wer weiß das wirklich so ganz genau? Besonders in der Genealogie der Musikerfamilie Bach gibt es tatsächlich noch immer eine tolle
Überraschung nach der anderen.
Stichwort Bach-Genealogie oder Bach-Familienforschung. Auch Bach-Ahnenforschung. Ich suche vielleicht – genau jetzt in diesen Tagen – nach
Ihnen. Aber ich kann Sie nicht finden. Genauer: Ich werde Sie nie finden können. Das ist – in der Genealogie – ein Problem in unserer heutigen Zeit. Das war es aber leider auch schon immer: Behörden und auch Pfarrämter rücken, aus gutem
Grunde, nicht mit den Daten „noch lebender Personen“ heraus. Und das ist prinzipiell natürlich auch gut so.
Aber es ist ein Problem bei der Ahnenforschung. Und selbstverständlich auch bei der Bach-Genealogie, der Familienforschung in Sachen Musikerfamilie. Sie haben übrigens Recht: Genealogie, Familienforschung und Ahnenforschung ... es ist dreimal das Gleiche und ich wiederhole mich außerdem. Aber ich tue das aus wirklich gutem Grund.
Bitte unterstützen Sie unsere Bach-Mission. Hier erfahren Sie mehr.
Niemals hätten wir vermutet, dem Original-Foto je zu begegnen. In der Zwischenzeit haben wir es geschenkt bekommen ... sogar ... das Original. Das sind Momente, in denen dieses Hobby
Ahnenforschung richtige Gänsehaut verursacht.
Nicht die bisherige „Bibel der Ahnenforschung“ zur Musikerfamilie von Johann Sebastian Bach, die penible und übersichtliche sowie herausragende Zusammenstellung und das Buch von Ragnhild Siegl und Herrmann Kock und auch nicht das Werk von Kurt-Herrmann Frickel, der für seine Bach-Forschung immerhin das Bundesverdienstkreuz bekam, beinhalten die aktuellen Daten, also die Fortführung der Bach-Genealogie ins Heute. Und Behörden sind auch nicht die einzige Hürde, an so sehr erwünschte Eckwerte zu gelangen. Aber eben auch eine ganz breite und hohe und nicht überwindbare Hürde. Und doch ist es meinem Mann gelungen, mit seiner Idee ... und seinem Studium anschließend ... nach und nach diese wertvollen Daten zu vervollständigen.
Solche Schätze findet man nur indirekt über das Internet. Das heißt: Zunächst finden Sie Verwandte, dann die coolen Fotos. Und ja, tatsächlich, die Geschäftsinhaber der
Musikinstrumente-Handlung im Bild sind tatsächlich Bache aus der Musikerfamilie. In den USA.
Richtig, Sie können mich tatsächlich finden und das ist perfekt abgestimmt auf unser Suchverhalten im 21. Jahrhundert. Im Internet-Zeitalter. Früher war das Familienbuch die erste Informationsquelle bei diesem Hobby Ahnenforschung. Gut, das ist es heute noch. Es folgten Oma und Opa als Informationsquellen. Danach, meist erreichbarer: die Eltern und Schwiegereltern. Wer es denn schaffte, noch die Urgroßmutter zu interviewen, hatte in Sachen Familienforschung praktisch das „große Los“ gezogen. In aller Regel interessiert man sich für Ahnenforschung aber erst, wenn Oma eben kurz zuvor gestorben ist. Um das Alter von runden 50 Jahren herum beginnt das Interesse, wie Fachleute bestätigen.
Die nächste Runde der eigenen Ahnenforschung allerdings führte einen früher am nächsten zuständigen kirchlichen Archiv ... oder ins Stadtarchiv ... oder auch zu einem netten Menschen im Genealogie-Verein. Aber ... was tut man heute zuerst? Okay, das Familienbuch ist und bleibt, wie erwähnt, noch immer das erste Dokument, in dem man nachschaut. Aber dann? Na klar, doch ... dann googelt man. Zum Beispiel. „Bach“ und „Genealogie“ oder „Bach“ und „Familienforschung“ oder eben „Bach“ und „Ahnenforschung“. Und hofft.
So wie oben beschrieben, funktioniert das nämlich auch bei einer ganz gezielten Suche, nämlich bei unserer. Mit diesem Namen „Bach“ Ergebnisse auf den ersten zehn Seiten bei Google zu finden, ist direkt praktisch unmöglich. Mindestens war es das noch vor fünf Jahren, als die ersten 100 Seiten bei Google mit einem „Johann Christoph Bach“ überfüllt waren und man zu den anderen Bachs mit diesem Vornamen keinerlei Hinweise fand. Heute findet man „Bach über Bach“ und das ... hilft nun schon ein ganz großes Stück weiter. Doch auch wir suchen immer noch, und kommen nur über „noch lebende Bachs“ wirklich weiter. Können wir sie, diese Bachs, also Sie, nicht finden, dann gibt es nur noch die eine Option, nämlich „gefunden zu werden“. Und wir wollen uns finden lassen. Zu den Begriffen „Bach“ und „Genealogie“, „Bach“ und „Familienforschung“ und „Bach“ und „Ahnenforschung“. Und wir wollen Sie dabei im Internet "abholen".
Abholen. Was heißt denn nun das? Wir nahmen schon früher an, dass dieses spannende Trend-Hobby Familienforschung immer mehr und mehr Menschen interessiert. Und wenn man Bach heißt, dann kann man schnell einmal auf die Idee kommen, irgendwie im Internet „abzuklopfen“, ob man ganz vielleicht ebenfalls zu diesen musikalischen Bachs gehört. So, würden wir es tun, wenn wir nicht aus einer ganz anderen Ecke zur Musikerfamilie Bach gefunden hätten. Das ist der eine Weg. Wenn Sie nämlich so im Internet unterwegs sind, dann könnten Sie genau deshalb gerade hier ... genau auf dieser Seite ... jetzt lesen. Weil wir es geschafft haben, Sie auf uns aufmerksam zu machen, eben genau mit dieser Seite, auf genau dieser Homepage. Oder einer unserer anderen, ähnlichen Homepages im Projekt und in unserer Mission, die sich mit der Musikerfamilie Bach und deren Genealogie beschäftigt. Wir schreiben zu diesen Keywords genau so, dass diese Seiten – bei Google – sehr weit oben ranken, also platziert sind. Eben für den Fall, dass sie sich dafür interessieren und dort suchen.
Ein anderer Weg wäre es natürlich, wenn Sie ein Geschenk suchen, das mit Johann Sebastian Bach zu tun hat. Und auf der Startseite meiner Shop-Homepage „Bach 4 You“ den Hinweis zur Familienforschung in Sachen Bach gesehen haben. Und jetzt und deshalb gerade hier sind und diese Zeilen lesen. Wie auch immer: Wir haben uns ja dann jetzt gefunden. Dank dieser neuen, spannenden Option in der Genealogie, der Familienforschung in Sachen Bach im Internet.
Aber klar ... ist er einer von diesen Bachs.
Natürlich interessiert es Sie jetzt brennend, ob denn ihre Wurzeln in den Stammbaum der Musikerfamilie münden. Und wir können Ihnen dabei ganz sicher helfen. Wenn ... ja wenn da schon ein klein wenig darauf hindeutet.
Also „nur Bach heißen“ ... reicht da nicht ganz aus. Aber es könnten ja noch mehr Indizien darauf hindeuten. Familienforschung, Ahnenforschung, Genealogie basiert nicht nur auf urkundlichen Erwähnungen. Nicht, wenn es um prominente Persönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach oder Martin Luther geht. Selbst die anerkannte Forschung um den Beginn der Musikerfamilie kommt ohne Indizien überhaupt nicht aus. Was gemeint ist, würde hier zu weit führen. Viel ... zu weit. Nicht aber auf einer anderen Seite, einer anderen Homepage.
Würden Sie denn gerne mehr über die Bach-Genealogie erfahren und über deren Beginn? Wenn Ihr Name zudem Bach ist und Sie vermuten, dass
Sie zu dieser Bach-Familie gehören, dann ist das so spannend, wie „nochmals Troja ausgraben“: Dann lesen Sie bitte dazu die passende Seite und dazu klicken Sie gerne hier oder auf den gelben Button rechts.
Folgendes könnte demnach Ihr nächster Schritt sein. Stellen Sie doch ein paar Unterlagen zusammen: Sterbedaten, Geburtsdaten, Namen, Orts- und Städtenamen. Ganz besonders auch Namen von Ehefrauen. Bauen Sie einen kleinen ersten Stammbaum mit dem besonderen Gewicht auf der Verbindung zu Johann Sebastian Bach oder seiner Familie. Und dann schicken Sie uns eine Mail. Wir gehen mit Ihnen mindestens ein kleines Stück, vielleicht aber auch den gesamten restlichen Weg, zusammen. Denn wenn Sie „dazu gehören“, dann vervollständigen wir nicht nur Ihre Bach-Genealogie, sondern wir sind dann sogar eine Familie.
Also bin ich gespannt auf Ihre Mail oder auf Ihren Anruf
Ihre Renate Bach, „Bach-Ahnenforscherin der nächsten Generation“
Auch wenn er auf der Homepage meines Verlages und inmitten meines Hobbys in unserer gemeinsamen „Johann-Sebastian-Bach-Mission“ eigentlich überhaupt nichts verloren hat, wollte er doch
unbedingt wenigstens mit einem Bild dabei sein.
Nun gut, er kam ja schließlich auf die Idee, wie wir Sie finden könnten, oder besser ... wie Sie uns finden werden.
Auch er freut sich übrigens auf Ihren Anruf oder Ihre Mail, ob aus Deutschland, aus den Niederlanden oder aus den USA. Er heißt übrigens Peter Bach jr.!
Ein traumhafter Komponisten-Kalender. Aber es gibt außer diesem noch weitere 32 Komponisten-Kalender.
Ein historischer Bach-Bierkrug links, der aktuelle Orgelkalender rechts. Zum Shop.
1.000+ mehr Musikgeschenke, T-Shirts, Musikkalender (... in zwei Stilrichtungen). Hier erfahren Sie mehr.
Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de