Musik ... okay. Und was noch? Schutzmaske, Mund-Nasen-Schutz, Mund-Nasen-Maske, Gesichtsmaske, Atemschutzmaske, Stoffmaske ... welche dieser Schlüsselwörter haben Sie gegoogelt, um hier zu „landen“? ––
Der Mund-Nasen-Schutz für Bach-Fans, die Alltagsmaske für Beethoven-Fans und so manche spannende Schutzmaske mehr! Möchten Sie gleich hier und jetzt zum Shop? Gerne: Klicken Sie auf
einen der Buttons unten. Wichtig: Nicht mein Bach-Verlags-Shop „Bach 4 You“ ist Ihr Partner, wenn Ihnen eine Maske mit Musik gefällt, sondern die Online-Plattform „Spreadshirt“ in Leipzig.
Dasselbe gilt für „Redbubble“ in den USA. Beide Firmen lassen Ihre Alltagsmaske als Unikat drucken, versenden an Sie und rechnen auch mit Ihnen ab. Über die Buttons kommen
Sie dazu an die richtige Stelle. ––
Wie oft ärgert man sich im Zusammenhang mit Corona, wie oft sorgt man sich, wie oft fragt man sich, wann das alles vorbei ist?! Und vor allem, wie man das Virus am besten fernhält. ––
Haben Sie mit einem der in der Überschrift genannten Begriffe gegoogelt? Vielleicht. Aber „Musik“ war auf jeden Fall mit dabei. Deswegen sind Sie ja auch hier und lesen jetzt. Es
ist mein Hobby: dort laut „Hier!“ zu rufen, wo Sie nach mir suchen. Gut, das klingt ein wenig übertrieben. Und das ist hier und heute und jetzt eben genau dann,
wenn Sie denn mit den folgenden Begriffen „auf Ihrer Jagd“ sind: Mundmaske, Maske, Gesichtsmaske, Mundbedeckung, Behelfs-Mund-Nasen-Maske, Spuckschutz, Tröpfchenmaske, Atemmaske, Stoffmaske,
Schutzmaske, Alltagsmaske, Atemschutzmaske, Mundschutz, Atemschutz, Mund-Nasen-Maske, Mundmaske, Mund- und-Nase-Schutz … und weiter? Na, die erwähnte Musik, selbstverständlich …
Musik. ––
Ludwig van Beethoven auf meiner Mund-Nase-Maske ... Beethoven anders! Hier geht's nochmals zu Spreadshirt und alternativ kommen Sie hier zu Redbubble.
Eine Schutzmaske, also eine Alltagsmaske ... für 14,99 €*? Wo man einzelne Wegwerf-Masken schon für 28 Cent bekommt? Das scheint … gewaltig teuer. Für die einen sind solche Anbieter „Krisen-Gewinnler“. Andere wissen: Es handelt sich entweder bei Masken von Künstlern um reine, pure Handarbeit oder wie in unserem Fall um Unikate. Mit einem Musik-Motiv. ––
14,99 €* ist Luxus, ein unglaublicher Preis, das Teil einfach nicht wert? Oder doch? Das entscheiden alleine Sie. Ich biete einen solchen Mund-Nasen-Schutz an und es bleiben mir für meine Arbeit, tolle Motive auf Alltagsmasken zu übertragen, ganze 2,50 € Provision. Und selbst damit finanzieren wir unsere Bach-Mission, heißt, wir bekommen nur einen Teil des Aufwandes zurück, den wir für so vieles ausgegeben. Diese kleine Provision bekomme ich von dem Unternehmen, das für Sie eine einzigartige Maske, möglicherweise sogar ein Unikat herstellen lässt. Und warum so teuer? Nun, die meisten Anbieter von ähnlichem Mundschutz kaufen Stoff und aus diesem relativ günstigen Stoff nähen sie Masken und bieten sie an. Viele ebenfalls zu einem Betrag um die € 15 „herum“. Oftmals dazu ohne Versandkosten. Mein Angebot gehört allerdings nicht zu den teuersten Behelfsmasken. Und das bedeutet: Ich verdiene „mir keine goldene Nase“. Herr Grupp, Inhaber von Trigema, zum Beispiel, bietet einzelne Gesichtsmasken schon für € 12 an. Allerdings ganz ohne Motiv. Die teuersten einzeln bedruckten Masken kosten, nach meiner Recherche, € 25 und auch € 30. ––
Schon wieder Beethoven auf der Atemschutz-Maske ... nochmals anders. Zu den Shops? Klicken Sie auf einen der Buttons. ––
Im linken Bild auf der rechten Seite: Das bin ich. Und im rechten Bild auf der rechten Seite: Das ist mein Ehemann Peter. Ganz links außen ist die leider viel zu früh verstorbene
Bach-Autorin Helga Brück, die Dame links neben meinem Mann ist dessen Schwester Petra-Ines, sie malte die Illustrationen zu Peters „Bach-Biografie für Kinder“.
––
Mein Mann Peter, der übrigens der „Homepage-Macher“ von uns beiden ist, hat ein spannendes Hobby: Er sitzt abends vor dem Fernseher und schaut sich am liebsten Nachrichten auf fünf verschiedenen deutschen Sendern an. Und dazu auch auf dem US-Sender CNN und einem zweiten Nachrichten-Sender CNBC. Und er kommentiert, oft heftig engagiert, alle Meldungen und alle Beiträge. Ständig. Zu unserer beider „Unterhaltung“. Und jetzt möchte er seinem Unmut über die weltweite Reaktion auf diese Bedrohung von Gesundheit und Wirtschaft „Luft machen“. Und das will er auf meiner Homepage tun. Gut … vielleicht vermeidet er ja mit seinen Ausführungen die Ansteckung von nur einem einzigen Menschen. Dann hat es sich gelohnt und er „bastelt“ mir diese, eine weitere Homepage-Seite in meinem Shop dafür. Für meine Mundmaske, Maske, Gesichtsmaske, Mundbedeckung, Behelfs-Mund-Nasen-Maske, Spuckschutz, Tröpfchenmaske, Atemmaske, Stoffmaske ... whatever, das ich Ihnen anbiete. Ganz wichtig: Ich biete Ihnen keinen medizinischen Schutz an. Aber dafür Lektüre genau dazu! Weiter unten. Und ab hier … unterhält Sie also jetzt mein Mann … ––
Peter Bach jr. ... ich, also! ––
Von Peter Bach jr.
Schon im Frühjahr 2020 amüsierte ich mich über die Bilder aus Südkorea – später auch aus anderen Ländern – als man dort 20 „eingetütete Reinigungskräfte“ im Abstand von einem Meter nebeneinander und dazu außerdem zwei „Wasserwerfer“ zusätzlich sah, die eine Straßenoberfläche dekontaminierten. Oder den Markusplatz in Venedig. Immer wieder tauchten ähnliche Filmsequenzen in den Nachrichten auf. Filmschnipsel aus Italien, aus Spanien und sonst wo. Was … bitteschön … taten diese Menschen da? ––
Für Bach-Fans kein Rätsel: Was stellt das Wappen von Bach im Bild oben dar? Die Mund-Nasen-Maske von „Bach 4 You“ zum Thema Musik und zum Thema Bach. Und falls Sie genau jetzt Ihr
ganz eigenes, ganz besonderes Unikat an Maske haben wollen, dann schreiben Sie uns das und wir richten Ihr Wunschmotiv
ein. ––
Corona, wird von Mensch zu Mensch zu Mensch übertragen. Aber, es geht auch mit einem Pangolin, der einen Menschen ansteckt. Und ein chinesischer Nassmarkt ist ebenfalls dazu geeignet. Aber, Unsinn beiseite: von Mensch zu Mensch. Das funktioniert bei AIDS über die bekannten Optionen, bei Corona ist es anders. Viren sind die Übeltäter und diese gelangen direkt aus dem Gesicht des Infizierten in Ihr gesundes. Das ist der Weg 1. Und der Weg 2? Da fasst ein Erkrankter etwas an ... zum Beispiel einen Türgriff, einen Einkaufswagen, den Handlauf der Rolltreppe. Da sind sie nämlich, die Viren, und liegen so rum. Zu dutzenden, zu hunderten, zu tausenden, zu hunderttausenden, je nachdem. Man langt dort hin, gabelt eine Portion Viren auf, langt sich dann an die Nase und 50 dieser Gespenster schaffen es in Ihren Rachenraum, wo sie sich zunächst drei bis vier Tage lang vermehren. ––
Klar ist inzwischen: Covid-19, im Volksmund auch einfach Corona, ist das Problem. Und das bedeutet was? Dass solche Viren auf Hauswänden, Straßenbelägen, Gehwegen und sogar auf Pflanzen (… ja auch die hat man desinfiziert) sicherlich eine gewisse Zeit nachweisbar sind. Aber wenn niemand den Straßenbelag ableckt und dabei zufällig kontaminierte Bereiche erwischt, oder den einen oder anderen Baum abwischt und sich dann die Finger in den Mund steckt, im besten Fall nichts passiert. Es ist ebenfalls nicht mehr gefährlich, eine Hauswand – auch sie wurde ja mit Desinfektion besprüht – „zu kosten“! Die jüngsten TV-Beiträge zeigen im August 2020 sogar Menschen, die, wieder gut eingetütet, den Boden rund um die fünfte Säule während der Haddsch in Mekka desinfizieren. Mit einer solchen Power-Dekontamination macht man natürlich nichts kaputt! ––
Oder doch? Bei kritischer Betrachtung ist es ein horrender, unsinniger Verschleiß an Manpower, Material – vor allem so dringend fehlenden Voll-Schutzanzügen – und Dekontaminierungs-Flüssigkeit. Einmal ganz abgesehen von der unerhörten Umweltbelastung, eben weil die Maßnahme nutz- und sinnlos ist. Wirklich bedenklich ist das aber erst, wenn man andenkt, dass die jeweils anweisenden Behörden genauso inkompetent mit allen übrigen Maßnahmen sein könnten. Am Rande: Diese Maßnahme ist für sich gesehen, ein netter Zeitvertreib und gut im Fernsehen darzustellen, hier aber soll sie nur die „Brücke“ zu einer nächsten Betrachtung sein. Staaten, Bundesländer und Kommunen, die eine solche Dekontaminierung praktizieren, disqualifizieren sich nämlich öffentlich und offensichtlich. ––
Manche nennen ihn auch Spuckschutz. Wir finden, das klingt unappetitlich. Spuckschutz mit Bach, Spuckschutz mit Musik. Ekelig. Diese coole Alltagsmaske gibt es direkt via einen Klick
auf einen der Buttons hier. ––
Habe ich etwas übersehen? Können Viren, die auf der Straße, dem Gehweg, dem Markusplatz, in Mekka und auf Pflanzen nach einem Nieser eines Menschen dort gelandet, oder einem Huster, auch hopsen?
Dies ist keine rhetorische Frage, sondern ernst gemeint. Können Viren springen? Um Sie nicht auf die Folter zu spannen: Viren können nicht hopsen. Nicht von einem Gehweg in Ihr
Gesicht und auch nicht von einer Hauswand in Ihren Mund. Auch nicht von Mikrofonen der Fernsehsender, die man ja ganz, wirklich ganz selten am Windschutz anfasst. Sondern am Griff. Ich denke, ich
weiß es, ich bin beruflich nämlich auch im Sound-Business seit vier Jahrzehnten tätig. Wozu sind sie also eingetütet? Und wenn es etwas bringt, warum machen es dann nicht alle?
––
Von Beginn an wurde uns vom Robert-Koch-Institut, von Politikern aller Couleur und Partei und von Semiprofis erklärt, der heutige Alltags-Mundschutz, genannt Mund-Nasen-Maske, also die ohne medizinische Wirkung und die, die man nach dem Gebrauch „umweltgerecht wegwirft“, bringt nur etwas, wenn man Covid-19-positiv ist und Andere nicht anstecken möchte. Immer kam der Nachsatz, dass man sich selbst nicht schützen könne. Was für ein grober Unsinn! Was für wissenschaftliche und politische Koryphäen! Nicht nur sagt inzwischen keiner: „Ops, da habe ich mich aber geirrt!“ Nein, seit Mitte Mai 2020 ändert sich einfach die Einsicht Land für Land und Kontinent für Kontinent „ganz heimlich“: Sie helfen nämlich nun doch in beide Richtungen. Aber immer noch nicht bei jedem „Experten“! Einen ersten eindeutig formulierten Artikel las ich runde sechs Monate nach dem Ausbruch der Seuche. ––
Der Feind. Sein Verbündeter? Viel Dummheit weniger Menschen. ––
Also ist das doch so: Zunächst hatte man vielleicht die Angst, normale Bürger könnten dem klinischen Personal die Masken „weghamstern“. Ging aber nicht, denn solche Masken tragen ja Ärzte und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger nicht, weil – siehe oben – sie ja nur für angesteckte Patienten gut sind. Und wen sollte das Krankenhauspersonal anstecken, wenn selbst gesund? Weiter: Warum haben Fachleute nicht kollektiv und früh erkannt, dass Tante Erna, Enkelchen Mathilde und auch Herr Grupp von Trigema (… und jetzt auch wir und hunderte weitere Künstler) gemeinsam Millionen und Milliarden „Gesichtstüten“ herstellen könnten? Jetzt geht das ja auch. Eine wissentliche Fehlinformation unserer Medien und Politiker? Damit die Hamsterei unsere Helden in Weiß (… meine Anerkennung, sie sind tatsächlich die Helden 2020! und 2021) nicht machtlos, weil „unverhüllt macht“? ––
Weiter: Ganz selbstverständlich muss kommuniziert werden, dass die Alltagstüten, besser Alltagsmasken, nur ein zusätzliches Bollwerk gegen die Verbreitung von Covid-19 sind. Da das Andenken einer Herdenimmunität komplett ausscheidet, weil die Durchseuchung selbst bei einer 20-fachen ( ! ) Dunkelziffer weit unter dem benötigten Ausmaß ist und alleine „nur“ eine Verdoppelung der am langen Ende resultierenden schweren Verläufe bereits unsere Mediziner überfordern würde – deren Energie und Gesundheit ist auch nicht unlimitiert und die Anzahl der Helden ebenfalls nicht – kommt diese erwähnte Herden-Immunisierung nicht infrage. Dieser Absatz hat natürlich nach der Entwicklung der Vakzine und besonders 2022 keine Gültigkeit mehr. Also ... vielleicht. ––
100 Jahre ist das her, als Menschen auf der ganzen Welt mit der Spanischen Grippe kämpften. Beachten Sie auch die Katze in der Bildmitte (... trägt sie auch eine Maske?)! Damals
starben 50 bis 100 Millionen Menschen bei einer Erdbevölkerung von 1,8 Milliarden. Bis Ende Juli 2020 starben an Covid-19 runde 650.000 Menschen bei einer Weltbevölkerung von acht Milliarden. Um
den Grad der Katastrophe von 1918 zu „erreichen“, müssten in dieser Pandemie demnach 200 bis 400 Millionen Menschen sterben. ––
Zurück zum Mund-Nasen-Schutz. Überhaupt nicht konsequent kommuniziert wird am Anfang und noch heute, dass die „Firewall im Gesicht“ (… der Mund-Nase-Schutz, oder der Mund-Nasen-Schutz mit einem „ n “) zusätzlich zum Social Distancing, also altdeutsch zum nötigen Abstand, getragen werden sollte. Übrigens hieß das vor hundert Jahren schon genau so: Social Distancing. Keiner sprach vom deutschen Pendant, der „räumlichen Distanzierung“, wie bei Wiki. Und weiter gilt: Wir husten und niesen in die Armbeuge. Das ist auch zu normalen Zeiten sinnvoll und höflich und unterbindet Folgendes ... und wir schließen den Kreis zur "Desinfektion der Abbiegerspur auf der Straße" weiter oben habe ich mich darüber lustig gemacht. Beim Niesen entsteht ein feuchter Auswurf (… igitt) von Tropfen in drei Größenkategorien, der mit etwa 140 Kilometern pro Stunde (… das Niesen, nicht der Husten) Ihr Gesicht verlässt. Und meines auch ... eigentlich jedes. Mit Maske ist "der Salat" danach in der „Tüte“, wie appetitlich, aber sei’s drum. Ohne Atemschutzmaske hat im schlechtesten Fall das Gegenüber die Ladung im Gesicht. Passiert wohl nur 1 zu 1 Million Mal im Leben. Wie gut. Im üblichen Tagesgeschehen innerhalb eines modernen heutigen Supermarktes ... und ist niemand in der Nähe ... und ein runder Kubikmeter Luft vor dem Niesenden ist verseucht. Zum Zeitpunkt, kurz nach dem Niesen. Die Wolke besteht aus drei Komponenten: dicke Tröpfchen, kleine Tröpfchen und Aerosole. Die dicken fallen in nur einer Sekunde runter, die kleinen in drei Sekunden und die Aerosole schweben da noch lange so vor sich hin. Übrigens: Nicht erwähnt oben ist der anständige und gesittete Zeitgenosse, der sich die Hand höflich vor den Mund hält, in die Hand niest und dann die Spaghetti-Packung, den Klassiker, in die Hand nimmt, den Plan fürs Abendessen verwirft und sie wieder ins Regal stellt. ––
Mal ganz im Ernst: Wann hat Sie in den letzten 100 Jahren jemand direkt angeniest, angehustet oder Sie so feucht angesprochen, dass Sie es bemerkten? Wahrscheinlich könnten Sie sich daran sogar
erinnern, wenn überhaupt. Und was bedeutet das? ––
Kehren wir wieder zu unseren drei Arten von Tropfen zurück, genauer gesagt zu den drei Tropfengrößen. Wenn Sie einen Tropfen aus einem beliebigen Behälter fallen lassen, erreicht er den Boden in etwa einer Sekunde. Das gilt auch für den Tropfen, der halb so groß ist und für den, der ein Zehntel so groß ist. Je kleiner und leichter sie sind, die Tropfen, desto länger bleiben sie in einer imaginären Wolke zwischen zwei sich treffenden Gesichtern „hängen“. Aber sie fallen! Erst wenn die Tröpfchen so winzig und so leicht sind, dass man sie als Aerosole bezeichnet, dann schweben sie, und das für eine relativ lange Zeit. Was nützt dieses Wissen im Alltag, im Supermarkt und beim Metzger? Nun, eine ganze Menge. Denn man muss sich im Alltag keine Sorgen machen oder Angst haben, sich anzustecken, wenn man – wo es angebracht ist – eine Maske aufsetzt und Abstand hält. Eine dritte Firewall ist sicherlich, sich nachhaltig abzuwenden, wenn man im Supermarkt, im Gang, einem anderen Kunden begegnet. Dann ersetzt diese Maßnahme den Abstand: Es geht um den kontaminierten Kubikmeter Luft, der vor fünf Sekunden ausgeatmet wurde. Und es geht letztlich um Wahrscheinlichkeiten: Erstens ist es super unwahrscheinlich, dass man in einem Supermarkt oder Möbelhaus einem Erkrankten begegnet. 600 bis 900 Infektionen pro Tag in Deutschland sind 600 bis 900 Katastrophen unter 82 Millionen Menschen. Das war die Zahl, als dieser Abschnitt geschrieben wurde. Heute, Herbst 2022, hat sich der Wert verhundertfacht, aber das Ergebnis gilt immer noch. Davon müssen wir Cluster und stark betroffene Bereiche wie Altenheime und Schulen, touristische Hotspots und unzumutbare Wohnverhältnisse abziehen (... mit Erntehelfern aus dem Ausland, die zum Beispiel in deutschen Stadtvierteln herzlich und dankbar aufgenommen werden) ... damit sie keinen Kranken im Supermarkt treffen! Und wenn doch, dann sorgen Ihre „Brandmauern“ (... Maske, Abstand und Abwendung) dafür, dass Sie diese Begegnung gesund überstehen. ––
Der Mundschutz mit Musik: Bach beim Komponieren, aus meinem Malbuch zum Thema JSB. Und wo gibt es diese Stoffmaske, diese Schutzmaske, diese Gesichtsmaske? Über einen der vielen
Buttons auf dieser Homepage-Seite. ––
Und da stimmt außerdem noch Folgendes: Hustet, niest oder spuckt (… beim Sprechen) Sie jemand direkt in Ihr Gesicht an, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung auch nicht bei 100 Prozent, denn Sie haben sicherlich schon erlebt, dass man bei der feuchten Aussprache des Gegenübers den Tropfen auf der Backe abwischt. „Tropfen auf Backe“ sind ungefährlich, aber sicherlich unappetitlich. Sie werden also kaum diese Feuchtigkeit mit der Hand abwischen und sich diese, Ihre Hand dann in den Mund stecken. ––
Zum Thema Mundschutz, besser Alltags-Maske und dem Kubikmeter hoch kontaminierter Luft vor dem Gesicht eines Kranken nach drei Sekunden. Diese Aerosole aus dem vorhergehenden Abschnitt schweben also noch eine ganze Weile da so herum. Also da, wo der Corona-Infizierte genossen, geniest oder auch nur geatmet hat. Er selbst ist schon weiter beim Orangensaft, aber Sie stehen jetzt vor den Spaghetti oder Sie laufen dort jetzt durch diesen unsichtbaren „Nebel“. Wir wollen uns alle gemeinsam freuen, dass dieser Dunst nicht sichtbar und nicht bunt ist, wir würden wohl nie wieder in ein Geschäft gehen, das wäre ab dann „Einkaufen 3.0“ und nur noch übers Internet. ––
Laufen Sie durch diesen Nebel, dann atmen Sie mit dem dortigen Nebel auch Corona-Viren ein. 10, 100, 1.000, 10.000? Keine Ahnung. Haben Sie aber eine Mund-Nasen-Tüte auf, bleiben
diese Geister zu 90 Prozent an Ihrem Schutz kleben und hängen. Natürlich ist das kein wissenschaftlicher Wert und er ergibt sich auch daraus, ob die Maske von Ihnen richtig platziert wurde.
Übrigens vermindert sich der Schutz dramatisch, wenn die Nase, wie so oft zu sehen, herausspickelt (… schwäbisch für Herausschauen). So wird ein Schuh draus und jede Maske wirkt. Und zwar
hocheffektiv für den, der noch nicht infiziert ist. Denn an einem verseuchten Ort gibt es dutzende von kontaminierten Kubikmetern Luft in einem Supermarkt. Wenn ... denn ein
Infizierter dort einkaufte. Und wo der nächste verseuchte Ort ist … wissen wir nicht. Niemals! ––
Und da stimmt außerdem noch Folgendes: Hustet, niest oder spuckt (… beim Sprechen) Sie jemand direkt in Ihr Gesicht an, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung auch nicht bei 100 Prozent, denn Sie haben sicherlich schon erlebt, dass man bei der feuchten Aussprache des Gegenübers den Tropfen auf der Backe abwischt. Tropfen auf Backe sind ungefährlich, aber sicherlich unappetitlich. Sie werden also kaum diese Feuchtigkeit mit der Hand abwischen und sich diese, Ihre Hand dann in den Mund stecken. ––
Wie höflich: Also haben alle diese Damen und Herren ihre Gesichtsmasken auf, um die „Kundschaft“ nicht zu infizieren? Was für ein Unsinn! Sind Sie interessiert, wie ähnlich so vieles
damals war im Vergleich zu heute? Hier ist ein Bericht über die Pandemie 1918 der Neuen Zürcher Zeitung und wenn Sie das Thema jetzt erst
so richtig interessiert, gibt es hier eine optimistische Bewertung eines ordentlichen, radikalen Shutdowns. Übrigens, schon damals gab es ein Pendant zum
heute so sympathischen Virologen Drosten: Lesen Sie über diesen Herrn mit einem Klick hier. ––
Dann: Ist denn so ein Nasen-Mund-Schutz „one way“, eine Einbahnstraße? Verursacht er wirklich nur den Schutz der Gesunden, wenn man ihn der Infizierte trägt? Dann heißt das doch: Wenn ein Infizierter niest und eine Million Mikro-Tröpfchen donnern, mit einer Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde durch seine Maske oder er niest, dann vermeidet man den oben bemühten Kubikmeter an verseuchter Luft! Wenn man aber als Gesunder auf ein Mikro-Tröpfchen-Corona-verseuchter Schwebstoffe von einem so winzigen Gewicht, dass sie eben schweben, hindurch läuft, dann kämpfen sich diese kleinen „Corona-Krieger“ durch das Tuch hindurch und arbeiten sich über den nächsten Schwung Atemluft in den Rachen-Bereich hinauf. Geht’s noch? Nochmals der Vergleich: Die Mund-Nasen-Maske, und zwar die nicht-medizinische Alltagsmaske, besteht aus einem Tuch, das in beide Richtungen gleichermaßen durchlässig ist. In die eine Richtung, also von Mund und Nase werden die gefährlichen Angreifer, mit 140 oder 150 Kilometern pro Stunde hindurch durchgeschossen: Da hält die Maske das Übel auf. Wenn man aber mit derselben Maske und zwei Kilometern pro Stunde „Geschwindigkeit“ durch den Supermarkt „bummelt“, dann nützt die Maske nichts? Mir fehlen noch immer die passenden Worte und dass die WHO erst vier Monate ( ! ) nach dem ersten Lockdown Aerosole als die Gefahr anerkannt hat, macht mich fassungslos. ––
Das ist eine Windmaschine! Erst an der Zerstörung erkennt man – und tatsächlich erst hinterher – ob es ein EF 0, 1, 2, 3, 4 oder gar 5 war. Ein Tornado ist zwar – im Vergleich zu einem Hurrikane – in der Ausdehnung winzig, aber die Windgeschwindigkeiten sind viel höher und die Zerstörung ist unvergleichlich. Der größte Tornado maß 4,2 Kilometer im Durchmesser. Der ausgedehnteste Hurrikan war mit 1.600 Kilometern Durchmesser, Spitzengeschwindigkeit 295 Kilometern pro Stunde und über 37 Stunden lang Sturm Irma, er war der dritt-stärkste Hurrikane jemals und zu dieser Zeit waren drei dieser Monster zum selben Zeitraum im Atlantik (... siehe unten). Und es geht noch größer: 2001 war Olga ein Gigant von 2.000 Kilometern Durchmesser. ––
So bedrohlich wie das derzeitige Virus, nicht aber für die ganze Welt: Selten sieht man drei dieser Monster auf einem Bild aus dem Weltall: Katja, Irma und José am 8. September
2017. ––
Das tragen Bach-Fans, die vorsichtig sind. Und kaufen kann man die Schutzmaske mit dem Bach-Siegel ... hier: ––
Ich selbst glaube es nicht. Doch „Die Welt“ wagt sich aufs Eis: 480 Kilometer pro Stunde soll die Windgeschwindigkeit betragen zum Zeitpunkt, wenn ausgehustete Luft das Gesicht verlässt. Freunde: Das ist nicht Orkanstärke und das ist nicht Hurrikane-Stärke. Es ist die Geschwindigkeit, den nur die stärksten Tornados verursachen, nämlich welche der Kategorie EF 5 (… Enhanced Fujita-Skala von EF 0 bis EF 5). Hier können Sie das selber nachlesen und ich suche nach weiteren Quellen. ––
Auch Scinexx bezieht sich auf das Massachusetts Institute of Technology und schreibt von dieser oben genannten Tornado-Geschwindigkeit, aber der Bericht der Welt oben und diese Publikation könnten dieselbe Quelle haben, nämlich das MIT in den USA. ––
Der Tagesspiegel nennt das Niesen einen „Polysnaptischen Fremdreflex“ und meint sogar, dass dieses Niesen mit einer Geschwindigkeit von 900 Kilometern pro Stunde stattfindet. Also … das finde selbst ich nun weit überzogen, aber … wenn es denn in der Zeitung steht … ––
In einem anderen Bericht der Zeitung Die Welt, auch im Internet abrufbar und im Ressort Gesundheit nachzulesen, ist von einer Geschwindigkeit von 180 Kilometern pro Stunde die Rede. Das erscheint mir am wahrscheinlichsten richtig. ––
T-Online postuliert 160 Kilometer in der Stunde und empfiehlt ein Taschentuch „als Schalldämpfer“. ––
Die Süddeutsche schreibt – das ist lobenswert – dass alle Werte wohl nicht eindeutig belegt sind, dass Experten davon ausgehen, dass beim Husten Geschwindigkeiten eines Hurrikans entstehen, also mehr als 100 Kilometer pro Stunde. Dann allerdings meint man – sicherlich mit der gleichen Einschränkung wie oben – dass es beim Niesen zu Werten führt, die der schreibende Redakteur mit „zwischen 100 und 1.000 Kilometern pro Stunde“ definiert. Bei 1.000 Kilometern pro Stunde ist die Schallmauer nur noch wenig entfernt. Bei 1.000 Kilometern pro Stunde wollen wir aber aufhören … und nochmals zum Grund dieser Recherche zurückkehren: zur Alltagsmaske, auch Mund-Nase-Maske oder mit „ n “ Mund-Nasen-Maske. Es geht um den Raum zwischen zwei Personen mit je einer Alltagsmaske auf. Also: Niest oder hustet ein Kranker, dann hält der Stoff der Maske das auf, was da mit maximal 1.000 Kilometern pro Stunde rauskommt. Diese selbe Maske hält aber keine Partikel dieses Auswurfs auf, gegen die Sie mit etwa ein bis zwei Kilometern pro Stunde laufen … hier ist nicht die Rede vom direkt angehustet, angeniest und „angesungen“ werden, sondern vom Nutzen der Schutzmaske, jegliche Partikel in beide Richtungen bei gleichen Bedingungen durchzulassen. Mein Resultat: Für beide Richtungen gelten gleiche Bedingungen, die Durchlässigkeit wird aber maßgeblich von der Power, das heißt die Geschwindigkeit mal dem Druck bestimmt, mit der die Feuchtigkeit durch die Mund-Nasen-Maske gepresst wird. Cool? Sehr cool. ––
Auch dieser Abschnitt entstand im Frühjahr 2020. Große Bedenken bestehen für das Handling der sogenannten Alltagsmasken, man muss sich vor ihnen hüten, sie nur mit spitzen Fingern anfassen, sie nie zweimal tragen. Okay, am Gummi anfassen, abheben und wieder am Gummi anfassen ist gut und richtig, dann kann man sie auch drei-mal nutzen oder zehn-mal. Warum ich dafür plädiere? Weil man schon nach zwei Tagen Praxis merkt, dass das Waschen der Masken nicht praktikabel ist, und das Wegwerfen nach einem Mal eine Umweltkatastrophe. Und wo innen und außen ist, muss man sich merken. Mit dem Bügeleisen bügeln oder in 60 Grad heißem Wasser waschen soll Viren auch abtöten (… obwohl ich gehört habe, es sind keine Lebewesen). Aber der Hammer ist doch: Hat man tatsächlich Viren auf dem Mundschutz, dann hätte man genau diese Portion Viren – ohne Schutz – eingeatmet. Die Wahrscheinlichkeit ohne Mundschutz? Eins zu einer Million (... nicht im Bus, nicht auf Hochzeiten, nicht in der Bar). Mit Mundschutz: unendlich unwahrscheinlich (... aber auch nicht an den oben aufgeführten Orten). Kleinvieh macht aber auch Mist. Denn wenn jeder eine solche Maske statt keiner Maske trüge, wäre die Seuche in zwei bis drei Wochen vorbei, denn es ist ebenfalls nicht eindeutig klar, wie lange man vom Tag 1 bis zur Gesundung ansteckend ist. Zur Überlegung für alle die, die unter der wochenlangen Quarantäne wirtschaftlich und sozial stöhnen. Theoretisch: eine Stadt drei Wochen abgeriegelt = Seuche besiegt. Das Gleiche gilt für Landkreise, Bundesländer, Staaten. In der Praxis geht es natürlich nur, wenn alle Personen, die ein- oder ausfahren, innerhalb weder anstecken können, noch die „moderne Pest“ einführen. Aber … alles ist nur Theorie. Es geht hier ja um eine Schutzmaske für Corona. Und nicht um die generell Eindämmung der Seuche. Inzwischen ist es Herbst 2022, Corona scheint noch lange nicht besiegt und ich erkenne an sich immer wiederholenden Situationen in China: Auch die von mir oben angenommene Abriegelung funktioniert so nicht! ––
Ischgl: In der Kabine ist höchste Gefahr. Im Freien? Da spielt der „eine Meter fünfzig“ keinerlei Rolle. Und beim Après-Ski? Na, das wissen Sie!
––
Wie kann es sein, dass der Sicherheitsabstand überall 1,5 Meter beträgt? In der Kneipe, im Supermarkt, in der Turnhalle, in der Fußgängerzone und am Strand. Das kann nicht funktionieren! Und das tut es ebenso wenig, wie die Tatsache, dass sich alle Institutionen abwechseln damit, Mundschutz oder Abstand zu propagieren. Oder Mundschutz und Abstand. Weil so unsinnige Regeln herrschen und dann noch in jedem „Königreich und jedem Fürstentum“ andere Regeln, deshalb erlahmt, auch bei allen Besorgten und weniger Besorgten, die Vorsicht und die Bereitschaft, vorzubeugen. ––
Wann kapiert man es: Die Infektionsgefahr ist umso größer, je kleiner ein Raum ist, je ungelüfteter er ist, je mehr Menschen sich in ihm aufhalten und je mehr diese lachen, sich vergnügt unterhalten, singen, beten oder was auch immer tun. Und wie lange sie das tun. Das alles spielt eine Rolle, es geht um die Aerosol-Wolken. Angenommen, ein Infizierter verseucht einen Kubikmeter pro Atemzug (… wenn er nur atmet, ist es vielleicht nur ein drittel Kubikmeter, aber wenn er singt sind es vielleicht 1,5 Kubikmeter). Jetzt rechnen Sie sich bitte selbst aus, wie viele Kubikmeter Luft in diesem Raum verseucht sind, wenn der Kranke dort eine Stunde lang singt, lacht und sich vergnügt! Und was folgt daraus? Dass man getrost ohne Mundschutz in der Fußgängerzone unterwegs sein kann, auch in den Weinbergen und ja, auch am Strand. Allerdings gilt auch das Gegenteil: In einer Bar, einem schlecht belüfteten Restaurant und als Zuschauer bei Sport-Events in einer kleineren Halle … da ist die Gefahr gewaltig. Hochzeiten, Gottesdienste und Beerdigungsfeiern in kleinen Räumen … sie sind die gefährlichsten Hotspots. Gut, irgendwann bekommen wir auch auf die Reihe, dass, wenn Erntehelfer die Gurken pflücken, einen Cluster ausbilden können, wir die Ahnung bekommen, dass das auch beim Traubenlesen passieren kann (… nicht im Weinberg, sondern bei der gemeinsamen Brotzeit danach). Von der Fleischfabrik hin zur Gurken-Gärtnerei hat es ja offensichtlich nicht geklappt. Also vergleichen Sie doch selbst: Im Supermarkt laufen Sie maximal eine Sekunde durch die kontaminierte Aerosol-Wolke eines Kranken, wenn Sie dem überhaupt begegnen. In einem geschlossenen Raum bei einer sehr passiven Veranstaltung (… beispielsweise Gottesdienst ohne gemeinsamen Singen und lautes Beten) reichen Abstand und Maske, dann werden Aerosole sich weniger verteilen und es werden weniger vom Kranken überhaupt ausgeatmet. In einer Faschingsveranstaltung aber, oder in einer Bar, oder auf der Tanzfläche, da werden hohe Mengen deshalb verbreitet, weil der Kranke viel mehr Luft „umsetzt“ und die Gefahr steigt immens, weil er sich nicht lokal an einem Platz aufhält, sondern eine viel größere Grundfläche verseucht. ––
Keiner konnte ahnen, dass sich unreife Mitmenschen in der Schinkenstraße auf Mallorca tummeln! Oder etwa doch? Konnte man diese Entwicklung nicht
vorhersehen? ––
Wie cool: Die beiden können infizierte Urlauber erkennen? Natürlich sind sie im Moment „außer Dienst“. ––
Hunde können Krankheiten erschnüffeln. Also genauer, sie können Menschen erkennen, mit denen gesundheitlich etwas nicht stimmt. Sie können – das weiß man inzwischen – auch den Corona-Virus erschnüffeln. Und man könnte da doch auf die Idee kommen, zunächst Hunde-Ausbilder auszubilden, die dann Spürhunde ausbilden. Mit Drogen klappt’s ja auch. Dann entfällt auch das sinnlose Wattestäbchen-Tamtam, bei dem auch Infizierte durchgewinkt werden, die sich just auf diesem Flug erst angesteckt haben. Oder das so telegene Fiebermessen entfiele. Spürhunde ausbilden … das könnte eine ganze neue „Industrie“ werden … in Flughäfen, auf Kreuzfahrten, vor Bahnfahrten ... eigentlich … wirklich überall. Nicht gerade Zukunft 3.0, aber … es wirkt. Und wenn es Sie noch intensiver interessiert, dann gibt's hier noch einen Artikel der Tageszeitung Die Welt. ––
Yup, sie sind die Helden von Morgen und ersetzen Wattestäbchen und Thermometer. Wenigstens habe ich das Anfang 2020 gedacht.
––
Besonders unreife Menschen gibt unsere Politik und mit ihr unsere Medien keinen Grund anhand, warum sie solidarisch beim Schutz und der Vermeidung der Verbreitung von Viren durch das Tragen von Mund-Nase-Masken und das Einhalten von Abständen (… beides zusammen in Räumen, und top, wenn sogar im Freien) beim Gespräch. Kindern und Jugendlichen (… solche, die ja mit 16 schon wählen können sollen, wenn es nach Bundesministerin Giffey geht) muss man deutlich machen, dass pro Tag in ganz Deutschland fünf Kids ihre Großeltern anstecken und ein Enkelchen den Opa oder die Omi tötet. Warum das? Weil der Franzl in Berchtesgaden lieber an Verschwörungstheorien glaubt, den Sinn des Schutzes anzweifelt und so weiter! Macht Franzl nicht mit, dann macht Björn in Hamburg auch nicht mit. Aber Björn und Franzl sind beide, prozentual, für den Tod der Oma mitverantwortlich. Es geht um den Dienst am eigenen Volk, sowie ein soziales Jahr, der Wehrdienst damals und Ähnliches. Kids müssen kapieren, dass es keine Rolle spielt, dass sie sich nicht anstecken können, lange Zeit von den Medien so verbreitet. Stand Frühjahr 2020. ––
Es geht nicht darum, ob junge Menschen in Gefahr sind. Es muss reichen, wenn die Älteren gefährdet sind. Und wenn es „nur“ für sie wäre, wäre das Grund genug, den Regeln zu folgen.
Ist es aber – mit jüngsten Mutationen – nicht mehr! ––
Und zu den erwachsenen, unreifen Menschen: Warum in aller Welt haben die Verantwortlichen in St. Wolfgang und nach der „Erfahrung Ischgl“ die unreifen, jungen Tourismus-Angestellten nicht besser geschult und – tatsächlich – dann auch überwacht? Warum haben in der Schinkenstraße auf Mallorca zwei Hundertschaften Polizei nicht €-500-Tickets verteilt, anstatt am Strand und auf der Promenade den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen, die dort vollkommen unsinnig, aber bildstark Masken tragen müssen? Wie kann es sein, dass ein Promille anstelle mit pink- und hellblauen Haaren und Gesichts-Tattoo jetzt damit provozieren, ein tödliches Virus weiterzugeben und damit ganze Branchen und Volkswirtschaften lahmlegen? Schade, dass Politiker keine Profis sind! Meine Meinung! ––
Wenn ich Kinder im Tourismus beschäftige, muss ich mich drum kümmern, dass die nach dem Dienst nicht Halligalli machen: Wer aus der Geschichte nicht lernt, wiederholt sie ... Herr
Bürgermeister und die Älteren im Tourismus der Gemeinde. Und zu den „Kindern“: Hätten die sich pandemiegerecht verhalten, hätte ich sie Jugendliche oder junge Menschen
genannt. ––
Vier Optionen gibt es für eine bald schon wieder herrliche Zukunft, in der fast alles wieder so sein wird wie zuvor: Impfung, Heilung, Mutation oder Hundchen-Lösung. Dann können wir auch wieder reisen, fliegen, kreuzfahren, Freunde treffen, heiraten, Gottesdienste besuchen und im Chor singen. Aber vor 2022 … wird das nichts. ––
Beinahe die vorletzte Maske mit Musik als Thema. Und ein beinahe letzter Hinweis dazu, wo Sie meine Masken kaufen können: ––
Die Schutzmaske ist die Alltagsmaske, ist die Mund-Nasen-Maske. Und das zum Thema Musik. ––
Und selbstverständlich haben wir uns – Renate und ich – nicht nur zu Beginn der Pandemie, gefragt, ob das alles so ist, wie Medien es „verbreiten“. Auf den Punkt: Ob es diese Pandemie „tatsächlich gibt“ oder ob es eine weltweite Verschwörung ist. Und wenn ja oder nein, woran man es ausmachen kann. Denn immerhin stehen in Deutschland 9.100 Corona-Tote in 2020 (... Stand 1. August 2020) 25.000 im Jahr 2019 an Grippe (... Grippe, also nicht Corona) gestorbenen Menschen gegenüber. Warum also die Panik in 2020 und nicht in 2019? Wir kommen zu folgendem Schluss. Indikatoren können drei Situationen sein: Zunächst gibt es da die hohe, beziehungsweise extreme Sterblichkeit unter den Ärzten, Krankenpflegern und dem Personal in Heimen. Zweitens weist die Auslastung der Intensivstationen in Krankenhäusern auf die Belastung hin und drittens erkennt man die Wahrheit an der Situation nach dem Tod der Kranken. Stichworte sind die Massengräber, die Knappheit der Särge und die „Kühl-Lkw“, die zum Beispiel in New York nötig waren, weil man mit der Menge der Toten überfordert war. ––
In New York war es in 2020 das erste Mal, als man die Bilder von Kühl-Lkw sah, weil man mit den Beerdigungen überfordert war. In Italien beeindruckten damals die Leichentransporte in
Militär-Lkw, die man zunächst nur nachts durchführte, später auch am Tage. ––
Die Mund-Nasen-Maske mit Musik und Bach. Klar, dass eine Gesichtsmaske den Abschluss dieser Seite bildet. Übrigens bietet „Bach 4 You“ auf Spreadshirt viel mehr Alltagsmasken mit Musik-Designs als auf dieser Seite abgebildet sind, an. Und konsequenterweise ist das dann hier auch der allerletzte Hinweis, wie Sie zum Shop kommen, und zwar sofort an die richtige Stelle. ––
Dankeschön fürs Lesen und meiner Frau Dank für den Platz, um sich „einmal abzuregen“, denn „Facebook und Co.“ … das ist nicht mein Ding! ––
Ihr Peter Bach jr., einer der beiden mit ihrer „Bach-Mission“ ––
Mit einem Klick hier geht's zu allen „Bach 4 You“-Shops und zu den
Gesichts-Masken geht es dann von dort weiter zu „Redbubble“ oder
– in Deutschland
– am besten zu „Spreadshirt“. ––
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Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de